" Wo habe ich es deiner Meinung nach schlecht? Du hast bestimmt liebende Eltern, die sich rührend um dich kümmern!" fing Sebastian dann an. Er wollte nach hause und nicht an diesem Ort verweilen. Er evrzog kurz das Gesicht, weil sein Magen schmerzte.
Re: Bandenkriege
"Hab ich was von mir gesagt? Außerdem rede nicht so als würdest du mich kennen, okay? Tust du nicht.", stellte Wes klar und beobachtete Sebastian sehr genau.
Re: Bandenkriege
Sebastian wusste nicht, was er mit Wes anfangen sollte. Deshalb schwieg er. In der Zwischenzeit setzte Don Serban einen Brief an. In diesem ging es um das Freikaufen von Sebastian. Er hatte sich schlussendlich doch dazu breitschlagen lassen. Er selbnst hätte es anders gemacht. Dieser Brief landete wenig später bei Wes' Vater.
Re: Bandenkriege
"Du kannst schweigen so lange du willst, am Ende gibst du eh nach." Wes kannte das mehr als nur gut. "Und dann plauderst du, vertrau mir."
Re: Bandenkriege
Wes tat ja gerade so, als würde er sebastian kennen. Dieser würde niemals plaudern. Egal was war. Er würde für den Don sterben. Seine Eltern waren eh tot. Beim Don hoffte aber keiner auf antwort des briefes. Warum sollten sie sich darauf auch einlassen?
Re: Bandenkriege
Wes' Vater hatte sich den Brief durchgelesen und darüber nachgedacht. Wenn sie einen Austausch wollten, dann zu seinen Gunsten und er überlegte sich was.
Re: Bandenkriege
Sebastian bekam von dem Brief und der ganzen versuchten Rettungsaktion nicht wirklich etwas mit. dafür war er viel zu abgelenkt sich zu befeien. Er trug um seinen Hals ein Medaillon, zumindest hoffte er, dass er es noch bei sich trug.
Re: Bandenkriege
Irgendwann stand Wes wieder auf. "Da du ja nicht redest kann ich ja auch wieder gehen. Obwohl ich dir empfehlen würde zu reden, dann wird es angenehmer für dich."
Re: Bandenkriege
Sebastian schwieg noch immer und sah zur Seite. Er würde doch nicht den Don verraten. Soweit kam es noch. Er hatte sowieso den Eindruck dass sich bei ihnen ein Verräter eingeschleust hatte. Derweil wartete man im Quartier auf Antwort.
Re: Bandenkriege
Der Don hatte sich entschieden was er wollte und ein Schreiben zurück geschickt. Wurde es nicht akzeptiert blieb der Junge in ihrer Gefangenschaft.