Re: Celebrate, Live and Love o.T.
Ich bekam sehr wohl mit das Malou nicht bei der Sache war und da ich nach einiger Zeit auch meiner Klassenkameradin alles erklärt hatte und trotzdem noch Zeit hatte, kramte ich ein neues Blatt hervor und schrieb meine Antworten, natürlich abgeändert vorher, auf das neue Blatt ab.Meine Schrift passte ich der von Malous so gut es ging an und schrieb als ich fertig war Malous Namen auf das Blatt. Fünf Minuten vor Ende der Stunde ging ich nach vorne und gab mein Blatt kommentarlos ab. Als ich bei Malous Platz vorbei kam, legte ich das andere Blatt ohne ein Wort zu sagen auf ihren Platz. Dann verließ ich das Klassenzimmer und machte mich auf den Weg zu meinem Spind. Meine Laune war nicht die beste weswegen ich mir auch auf dem Weg zu diesem ein Mädchen schnappte, über die ich Gerüchte gehört hatte das sie eigentlich mit jedem etwas anfing, egal ob männlich oder weiblich, und ging mit ihr erst einmal zu meinem Spind um meine Sachen abzulegen. Auf dem Weg dorthin überlegte ich was ich mit ihr machen konnte.
Erst starrte ich wie blöd auf den zettel den Sheila mir auf den Tisch gelegt hatte. Bitte was? Ich schaute ihr hinter her, sah sie aber leider nur noch au s dem Raum verschwinden. Wieso war sie so?... Ich packte meine Sachen ein und nahm diese und den Zettel, auf den Weg zum Lehrertisch überlegte ich, ob ich den Zettel wirklich abgeben sollte, legte ihn wortlos auf die Tischplatte und machte mich so schnell wie möglich aus dem Raum. Mein Herz klopfte wie blöd und ich fühlte mich irgendwie, als hätte ich was gestohlen oder sonst ein Verbrechen begonnen. Reis dich zusammen Malou!, ermante ich mich selbst. Ob ich wohl nochmal zurück gehen und mir meinen Zettel vom Tischn nehmen sollte?
Auf dem Weg zu meinem Spind kam ich an dem von Sheila vorbei. Mit gesangtem Blick lief ich an ihr und dem fremden Mädchen vorbei... Ich glaub sie war ein Jahrgang unter uns, wusst aber nichts über sie! Traurig und total aufgekratzt stellte ich mich an meinen Spind und kramte nach meinen Mathesachen. Ich wollte zu den Hunden, allein in den Wald, wo mich keiner anschaute, mich keiner verletzte und wo ich nicht immer wieder zu Malou schaun musste.
Nachdem ich meine Sachen zum Spind gebracht hatte und mir die Nummer des Mädchens besorgt hatte, schickte ich sie weg und machte mich auf den Weg zu Malou. Ich fand sie bei ihrem Spind. Kommentarlos lehnte ich mich gegen den Spind neben ihr und wartete bis sie ihren Spind wieder schloss.Dann nahm ich ihre Hand und zog sie mit mir in Richtung Mädchenklo.Ich vergewisserte mich, das niemand anderes hier war und schleifte sie zu den Waschbecken, dort angekommen hob ich sie auf eins der Waschbecken. Aus meiner Tasche holte ich eine Salbe heraus und strich diese sanft auf ihr angeschwollenes Auge. "Wehe du rührst dich," hauchte ich ihr leise ins Ohr und beendete meine Arbeit. Zufrieden musterte ich sie ehe ich mich zu ihr beugte und sie küsste."Wie war dein Wochenende," murmelte ich gegen ihre Lippen.
Seuftztend schloss ich meinen Spind und schreckte zusammen als da auf einmal Sheila stand. Musste die eigentlich überall sein? "Was...?", setzte ich gerade an, da nahm sie auch schon meine Hand und zog mich hinter sich her in Richtung Mädchenklo.Wortlos stolperte ich hinter ihr her. Sie war einfach... unfassbar! Sie zog durch die Tür, zu einem Waschbecken und setzte mich mir nichts dir nichts auf eines. Was..? mehr konnte ich immer noch nicht denken, ich starrte Sheila einfach total perplex an. Sie holte irgendet eine Salbe aus ihrer Tasche und trug sie auf mein geschwollenes Auge... ihre Finger waren unglaublich Sanft. Pf, alsob ich mich gerade groß rühren könnte, aber ja, wenn meine Körperfunktionen bald zurückkämen, würde ich mich daran erinnern, das ich mich nicht bewegen durfte! Als Sheila fertig mit meinem Auge war küsste sie mich. Ich schloss kurz die Augen. Sie war... unglaublich!!
"...anstrengend!", meinte ich wage, aber das fasste mein Wochenende ziemlich gut zusammen, "Aber nichts im vergleich zu dem montag, den ich schon hinter mir habe!", meinte ich fast kleinlaut und lehnte mich ungefregt an sie. Ich brauchte jetzt ein bisschen Körperkontackt! Bitte...
"Ich bin für dich da," murmelte ich leise in ihr Ohr.Sie tat mir in dem Moment wirklich Leid, denn sie sah grade einfach nur erschöpft und ziemlich zerbrechlich aus.Weshalb ich sie auch nicht von mir wegschubste, sondern die Arme um sie legte und sie sanft an mich drückte. Mit meinen Händen strich ich sanft über ihren Rücken, ich wusste aus eigener Erfahrung das diese Geste sehr beruhigend war.Ich selbst würde mich zwar nie mitten in der Schule so schwach zeigen, aber Malou war nun einmal nicht ich und das war meiner Meinung nach auch ganz gut so.So blieb ihr sehr vieles erspart, denn um zu werden wie es war musste man einiges durchlebt haben."Sicher das du den Schultag heute schaffst," fragte ich sie leise und küsste sanft ihre Stirn.
Sheila schloss sogar die Arme um mich und strich mir über den Rücken. Sie war grade so verdammt süß, das musste ich einfach genießen! Ihre Worte fuhren direkt in mich hinein und mir wurd warm. Sie konnte so nett sein! ich kuschelte mich noch ein wneig mehr an sie, als ich merkte, das sie mich nicht gleich wieder wegschubste, schloss die Augen, nur einen Moment ausruhen.
"Penelope... deinetwegen!", antwortete ich ihr, auf die Frage, die sie auf den Zettel geschrieben hatte. ich persönlich gab Sheila nicht die geringste Schuld an dem Vorfall, Penelope hatte mir allerdings gesagt, das das nicht passiert wäre, wäre Sheila nicht... ich fand das einfach nur verwirrend!
Ich spürte Sheilas Lippen an meine Stirn und ihre Frage. ich nickte eifrig. Müsst ich! "Ja, Mommy!", meinte ich leise, "Du machst dir wirklich viel zu viel SOgen um mich, Sheila! Ich bin schon groß!"
"Penelope also, dann hat sie meine kleine Warnung auf ihrer Feier wohl nicht verstanden. Ich hoffe für sie, das sie diese diesmal versteht," meinte ich ruhig und strich ihr weiterhin über ihren Rücken.Ich würde mich später in Kunst um Penelope kümmern, das Fach hatte ich mit ihr zusammen und das Beste war Malou hatte in der Zwischenzeit Deutsch und war nicht dabei um einzugreifen.Da ich wusste das Malou es versuchen würde zu verhindern, erzählte ich ihr nichts von meinen Plänen Penelope in die Schranken zu weisen."Das sieht man ja wie groß du bist," meinte ich leicht spöttisch."Aber gut wenn du groß bist, brauchst du auch keinen Trost," meinte ich ruhig und sah sie abwartend an.Noch zog ich mich nicht zurück, aber das hing von ihrer Antwort ab.Stattdessen küsste ich sie wieder, nun aber keinesfalls sanft.
"sie meinte das bestimmt nicht so...", murmelte ich leise und noch leiser setzte ich hinzu, "das war bestimmt nicht extra...", aber eigentlich glaubte ich mir das selbst nicht sorecht. Ich wollte nr nicht, das sich igrendwer wegen mir in die Haare bekam! Ich strich mir leicht über den Hals "Sie hat den Bluterguss gesehen, den du auf mir hinterlassen hast... eins und ein zusammen gezählt...", murmelte ich. "Am samstag, kurz nach Ballett!", erklärte ich ihr. Dafür, das ich ihr am Anfang gar nichts sagen wollte, konnte ich jetzt gar nicht mehr aufhören ihr alles zu erzählen. Vieleicht, weil sie die Einzige war, die es ein wneig interessierte!?
Ich drückte mich ängstlich enger an sie, wollte nicht das sie mich schon los ließ: "jaja... ich wäre grad überall anders lieber als ind er Schule... aber das pack ich schon!", gab ich fast kleinlaut zu. Auf einmal küsste mich Sheila wieder. ich war total überrascht, konnte mir ein quieken aber grad noch verkneifen, sie hätte mich sowieso nur wieder deswegen aufgezogen!
"Das sind alles billige Ausrede. Du klingst wie eine dieser Frauen die von ihren Ehemännern geschlagen werden und noch die Schuld bei sich oder anderen suchen aber Hauptsache nicht bei ihrem Ehemann. Das schlimmste ist sie verteiligen ihn sogar noch, so wie du es bei Penelope tust, obwohl sie das nun wirklich nicht verdient und sie hat es ernst gemeint. Das wissen wir beide ganz genau," antworte ich ihr gelassen."Dann geben wir ihr wenigstens einen richtigen Grund für diesen Schlag. Nicht nur einen einfachen Bluterguss an deinem Hals," meinte ich amüsiert und grinste sie leicht an.Ich wusste sowieso das ich bekommen würde was ich wollte, weshalb ich auch nicht fragte, als ich den Kuss immer weiter vertiefte und schließlich sogar anfing ihre Zunge zu umspielen.Meine Hände fanden schneller einen Weg unter ihr Oberteil, als das sie handeln hätte können.
Ich hörte Sheilas Beitrag wortlos zu und schaute nur betreten drein. Wahrscheinlich hatte sie recht. Ich versuchte hier wirklich Penelope in Schutz zu nehmen, obwohl sie mich geschlagen hatte! Ich wahr froh, das Sheila sich nicht zurückzog und mich wieder allein da stehen lies. Sie grinste, ich liebte es wenn sie grinste, das tat sie nicht oft, aber es stand ihr wirklich gut!
Sheila fertifte den Kuss mehr und mehr und ich legte meine Arme um ihren Hals, zog mich näher an sie, wollte mehr davon, es fühlte sich so verdammt gut an. Seufzend schloss ich wieder die Augen, ging auf sie ein, überließ ihr aber bereitwillig die Führung. Nicht nur, da sie sowieso mehr Erfahrung hatte wie ich, sie wusste was sie tat und wie sie mich damit vollkommen in hren Bann zog, ich übernahm einfach nicht gern die Führung, lies mich lieber leiten... Dann spürte ich Sheilas Hände auf meiner Haut, und jetzt konnte ich mir das Quieken einfach nicht mehr verkneifen.