Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Celebrate, Live and Love

Re: Celebrate, Live and Love

Ich schloss meine AUgen, spürte wie mich Sheila durch die Gegend trug und konnte nur erhanen, wo wir grade waren. Sheila meldete uns krank und dann setzte sie mich in ihr Auto. Kurz öffnete ich die Augen schaute aus dem Fenster und schloss dann wieder die Augen. Mir gings schon wieder  besser! Aber trotzdem war ich froh, das sie mich aus der Schule brachte. Ich hätte auch zu ihr rein laufen können, sagte aber nichts als sie mich wieder hoch hob und rein trug. Sie ließ sich auf ihr Bett nieder, das kannte ich, hier hatte ich schon einmal geschlafen. Es kam mir ewig her vor, in wirklich keit waren es kaum drei Tage! Ich krabbelte von ihrem Schoß, ich musste doch schwer sein und rollte mich neben ihr zusammen. "Danke!", war das erste das ich seit ewigkeiten sagte, so kam es mir zumindest vor.



Re: Celebrate, Live and Love

Ich erwiderte auf ihren Dank erst einmal nichts, sondern zog sie einfach wieder auf meinen Schoss zurück.Wirklich schwer war Malou nicht und ich hatte ja bemerkt das sie der Körperkontakt mit mir eher beruhigte und auch wenn sie grade sehr ruhig wirkte, wusste man ja nie wie lange es so bei ihr blieb."Was war eben los mit dir?," erkundigte ich mich bei ihr. Allerdings war die Frage unnötig, weil ich mir die Antwort eigentlich denken konnte.Ich kannte solche Reaktion zu genüge, es war ein Teil meiner Vergangenheit an den ich nicht gerne zurück dachte.Und auch wenn ich es nicht zugab, sie so zu sehen hatte bei mir alten Wunden aufgerissen und für einen Moment war ich wirklich geschockt gewesen.Am liebsten hätte ich Penelope verprügelt, aber das konnte ich nicht wenn Malou dabei war.



Re: Celebrate, Live and Love

Sobald ich neben ihr lag zog sie mich zurück auf ihren Schoß. Sheila nah mich in en Arm und ich klammerte mich gleich wieder an sie, war doch ganz froh das ich hier sitzen durfte. "Was ist wenn deine Tante nach Hause kommt und ich hier  bin?"; fragte ich leise flüsternt, vieleicht ein wenig ängstlich. Ich hatte mitbekommen, das Sheila das nicht so gern hatte. Sheila fragte mich was mit mir los gewesen sei,, doch ich konnte das nicht wirklich erklären, ich war einfach nur unheimlich froh, das es jetzt vorbei war, doch nicht zu Antworten, was ich bei jedem anderen getan hätte, traute ich mich nicht. "Ja... also.. ich.. du und Penelope!", ich wollte nicht an sie denken, augnblaublicklich bekam ich eine Gänsehaut, aber keine der angenehmen Sorte! "Wieso", setzte ich an, überdachte es aber und redete doch nicht weiter. Wieso hatte sie mich mit sich hergenommen?Sie hatte doch noch Schule. Ich fühlte mich schlecht, nicht nur das ich das erste Mal schwänzte, weil eigentlich war ich ja nicht krank, ich hatte sie dazu gebracht mit mir zu schwänzen.



Re: Celebrate, Live and Love

"Sie arbeitet lange und kommt nie vor 21 Uhr nach Hause, also mach dir mal keine Gedanken. Sie wird schon nicht mitbekommen das du zu Besuch warst, wenn du es nicht rum erzählst," meinte ich beruhigend, denn ich hatte die Angst aus ihrer Stimme herausgehört.Es ging nicht darum das meine Tante Malou nicht mögen würde, sondern einfach das hier eigentlich keiner rein sollte. Sie verbarg wie ich ein Geheimnis, welches keiner herausfinden durfte. Und deshalb durfte ich auch niemanden mitbringen, was ich eigentlich auch nie tat.Ich war leicht sauer auf mich selbst das Malou Gefühle wie Mitleid in mir auslösen konnte.Allerdings zeigte ich das äußerlich natürlich nicht, ich war was das anging nun einmal sehr gefühlskalt.Ich zog sie näher zu mir als sie wieder anfing zu zittern. "Keine Sorge, die lässt dich erstmal in Ruhe wenn sie nicht das Krankenhaus besuchen möchte," meinte ich ruhig zu ihr.Auf die Frage nach dem Warum ging ich gar nicht erst ein.


Re: Celebrate, Live and Love

"Achso", murmelte ich auf den Vortrag über ihre Tante einfach nur, "Was macht deine Tante, das sie immer so spät Heim kommt?", vor fünf jahren hätte ich es schreklich gefunden, wenn meine Mutter solang weggewesen wäre, jeden Tage, doch heute fand ich, war sie zu oft zu Hause. Ich schloss wieder die Augen, als sie mich noch ein Stück näher an sich zog. "Danke!", meinte ich noch einmal, nicht danke dafür das sie mich in den Arm nahm, oder an sich drückte, sonder dafür, das es ihr nicht ganz egal war, wie es mir ging! Sheila versprach mir, das Penelope mich in Ruhe lassen würde. Sie drohte ihr irgendwas zu tun. ich verkampfte meine Hände in ihrem Shirt.  Bei dem Gedanken, das irgendwem wegen mir irgendetwas angetahn würde, wurd mir irgendwie schlecht, aber sie hatte es doch irgendwie verdient... sie hatte mich doch schließlich verletzt, auf mehr als eine Weise, aber schlussendlich Körperlich."Stör ich dich nicht?", fragte ich Sheila besorgt, das war das was ich am wenigsten wollte, ihr auf die Nerven gehen, "Weil du hast doch bestimmt noch etwas anderes vor!"




Re: Celebrate, Live and Love

"Das geht dich und auch unsere Nachbarn nichts an," meinte ich eisig und damit war das Thema auch für mich abgeschlossen.Ich wusste das ich sie genug verängstigt hatte damit, das sie das Thema erstmal auf sich beruhen lassen würde, und genau das war auch mein Ziel.Denn etwas anderes wäre für sie ungesund gewesen und ich wollte ihr eigentlich nicht körperlich wehtun. Auch wenn es sich seelisch nicht vermeiden ließ."Nein tust du nicht, mach dir nicht immer solche Gedanken um andere. Denk ein wenig mehr an dich, das täte dir gut. Dann bist du wieder dieses selbstbewusst Mädchen, welches ich anziehend finde. Und nicht das kleine Kind, was immer in Schutz genommen werden muss. So nimmt dich einfach niemand für voll oder ernst," wies ich sie zurecht, allerdings war es ja nur zu ihrem Besten.


Re: Celebrate, Live and Love


"Naja.. ok!", murmelte ich, tat Sheila den gefallen und ließ das Thema fallen. Ich hob den Kopf und schaute Sheila an. Wieso wollte sie nicht das ich irgendwas über sie wusste. Ich überlegte, sie wusste eine Menge über mich, aber ich nicht über sie. Rein gar nichts, fiel mich eben so auf. Ich lächelte sie an: "Du bist komisch!", meinte ich leise, "Wie machst du das?", fragte ich sie. Ich sollte mir nicht so viele Gedanken um anderer machen? Ich überlegte. Das wollte ich nicht, manchmal wollte ich einfach so kalt sein wie Sheila, aber das konnte ich nicht, egal wie sehr die anderen es verdient hätten. "Tut mir leid", endschuldigte ich mich eigentlich mehr bei mir selbst. Sheila erzälte mir, das sie mich anziehnd gefunden hatte und ich strahlte sie an, oh Gott das musste ja wieder wie ein kleines Kind kommen! Egal. Kurz küsste ich sie: "vieleicht gefällt es mir, von dir in Schutz genommen zu werden!?", meinte ich leise, schaute sie dabei aber nicht an, ja es gefiel mir, aber ich konnte auch nicht anders!



Re: Celebrate, Live and Love

"Ich nehme das komisch mal als Kompliment," meinte ich frech grinsend und küsste ihre Stirn."Kann sein das du das möchtest doch mit einem kleinen Kind geht man nicht ins Bett und ein kleines Kind bekommt auch nur einen Kuss auf die Stirn. Ein kleines Kind beschützte ich zwar, aber dann suche ich mir auch jemand anderen mit dem ich Sachen machen kann, was ich mit einem kleinen Kind nicht machen kann. Und ich schätze es würde dir nicht so gefallen mich mit jemanden andere bestimmte Dinge machen zu sehen," meinte ich wie gewohnt ruhig und wies sie so drauf hin, das ich nicht ewig warten würde, das sie sich wie eine Frau verhalten würde und nicht wie ein 10 Jahre altes Kind.Das war sie mir im Moment einfach nicht wert, zumindestens versuchte ich mir das einzureden.


Re: Celebrate, Live and Love


"War so gemeint.. glaub ich!", überlegte ich leicht. Sie küsste meine Stir, was mich im ersten Moment freute, jedoch im nächsten Moment, nach ihrer Beschreibung irgendwie beschämte. So war ich eben, da konnte ich auch nichts zu und vor allen konnte ich das nicht ändern. Nein ich wollte sie wirklich nicht mit irgendwem anders sehen. Auf einmal hatte ich ein Bild von Penelope vor Augen, wie sie mit Sheila im Bett lag, ich musste unwillkürlich grinsen, das war so absurd, und trotzdem tat die Vorstellung irgendwie weh.
"Vieleicht sollte ich dann lieber gehen!", meinte ich leise. Zum Selbstschutz, wenn ich mich zu sehr an sie gewöhnte, dann tat es nur umso mehr weh, wenn sie mich nicht wollte, sondern irgend eine Andere. Seit sie da war, hatte sich mein Leben abrupt geändert, ich wurde nun von auschließlich jedem komisch angesehen und nicht mehr nur dumm angemacht, sondern sogar mutwillig verletzt und dann hatte mich Penelope sogar körperlich verletzt. Bevor sie dagewesen war... war ich einfach ein wenig im Hintergrund geblieben, und niemand hatte mich beachtet! Ich rutschte von ihrem Schoss.



Re: Celebrate, Live and Love

"Du gibst viel zu schnell auf, das mag ich nicht. Das macht mich wütend, weil du nicht kämpfst für das was du. Allerdings hast du dafür ja jetzt mich. Und ich lasse dich erst gehen wenn ich habe was ich wollte. Vorher bleibst du brav hier," flüsterte ich leise in ihr Ohr ehe ich wie noch vor ein paar Stunden anfing ihren Hals zu küssen. Nur war ich nicht mehr sanft und vorsichtig sondern bestimmt und fordernd.Wenn sie von mir weg wollte, bitte und nein es machte mich nicht wütend.Aber davor würde ich von ihr bekommen was ich wollte, ob sie nun wollte oder nicht.Ich drückte sie sanft aber bestimmt mit dem Rücken aufs Bett, ließ dabei aber nicht von ihrem Hals ab.Wir waren hier alleine, niemanden konnte uns stören und sie kam hier so schnell nicht weg. Wir hatten also alle Zeit dieser Welt.


Re: Celebrate, Live and Love


Sie ließ mich nicht einfach gehen. Sie bearbeitete wieder meinen Hals, wie vorhin in der Schule und es fühlte sich so gut an.  genießerisch schloss ich meine Augen. Ich wollte hier keines Falls weg. WOllte sie mich überhaupt noch aheben, wenn sie mit mir fertig war? Das war mir sowas von egal, als sie mich bestimmt aufs Bett drückte. Ich zog sie zu mir hoch, da sie sich immer noch um meinen Hals KKümmerte, küsste sie verlangend, und spürte selbst, wie meine Schüchternheit wlangsam verlfog, vieleicht nicht ganz, aber doch ein ganzes stück. ich krallte meine Finger in ihr Shirt und zog sie näher an mich. Selbst wenn sie mich danach nicht mehr wollte, jetzt gehörte ich wenigstens für diesen Moment ihr, das würde mir auch niemand mehr nehmen können!