Sie ließ mich nicht einfach gehen. Sie bearbeitete wieder meinen Hals, wie vorhin in der Schule und es fühlte sich so gut an. genießerisch schloss ich meine Augen. Ich wollte hier keines Falls weg. WOllte sie mich überhaupt noch aheben, wenn sie mit mir fertig war? Das war mir sowas von egal, als sie mich bestimmt aufs Bett drückte. Ich zog sie zu mir hoch, da sie sich immer noch um meinen Hals KKümmerte, küsste sie verlangend, und spürte selbst, wie meine Schüchternheit wlangsam verlfog, vieleicht nicht ganz, aber doch ein ganzes stück. ich krallte meine Finger in ihr Shirt und zog sie näher an mich. Selbst wenn sie mich danach nicht mehr wollte, jetzt gehörte ich wenigstens für diesen Moment ihr, das würde mir auch niemand mehr nehmen können!
Re: Celebrate, Live and Love
Ich ließ mich zu ihr hochziehen, gab aber keinesfalls die Kontrolle an sie ab.Ich konnte mir die Wut die sich grade in mir aufstaute einfach nicht erklären, aber das war mir jetzt auch egal.Es war mir egal das ich mir eigentlich vorgenommen hatte, vorsichtig und langsam mit ihr umzugehen.Ich musste irgendwie meine Wut herauslassen und sie war grade da, da konnte man das doch wunderbar miteinander verbinden.Ich erwiderte den Kuss verlangend und zog ihr Shirt ein Stück hoch. Meine Hände strichen ihre Seiten hinauf hoch zu ihrem von dem Bh noch verhüllten Busen.Heute würde sie mir gehören und da konnte niemand etwas gegen machen. Ich bekam nun einmal immer was ich wollte.
Re: Celebrate, Live and Love
Sheila ging auf den Kuss ein, erwiederte ihn und... sie küsste so unbeschreiblich gut. Wieder spürte ich , wie sie mein Shirt hoch zog, darunter fuhr und augenblicklich bekam ich eine Gänsehaut. Ich zuckte kurz zurück, aber eigentlich nur aus blöder Angwohneit, als wirklich aus Schreck. Und wieder spürte ich ihre Handy, war diesmal aber gefasster und es warf mich nicht total aus der Bahn, wie noch vorhin auf dem Mädchenklo. Das Mädchenklo. Leicht verkampfte ich mich unter ihr, schmolz einen Augenblick später aber wie Wachs unter ihren Fingern. Zu meinem Bedauern enwischte mir wieder ein leises Quieken, musste das immer sein? Das alles fühlte sich so unwirklich toll an, das ich den gedanken einfach beiseite schob, das dies hier wahrscheinlich das erste und das letzte mal war, dass ich Sheila so nahe war!
Re: Celebrate, Live and Love
Diesmal sagte ich nichts zu ihrem Quicken und auch zu ihrem kurzzeitigem verspannen und zittern hielt ich meinen Mund.Es hätte wieder nur so geändert, das ich das ganze abbrach weil sie mir leid tat.Und ich hatte ihr wirklich genug Aufschub gewährt, hatte es immer wieder unterbrochen weil sie mir leid tat und ich sie nicht verletzten wollte.Aber heute war endgültig Schluss damit und um mir das selbst zu beweisen zog ich ihr das T-Shirt über den Kopf und strich über ihren Oberkörper.Den Kuss löste ich sanft und küsste ihr Kinn abwärts, über ihren Hals und schließlich verteilte ich kleine Küsse auf ihrem Dekolte.Ein wenig wollte ich sie noch reizen, wirklich viel hielt ich dann aber doch nicht von einem Vorspiel.
Re: Celebrate, Live and Love
Sheila zog mir kurzerhand mein Shirt über den Kopf. Ich schaute zu ihr auf, während sie über meinen Oberkörper strich. Meine AUgen mussten funkeln, so kam es mir wenigstens von hier unten vor. Sie löste sich von meinen Lippen und küsste sich ihren Weg hinab. Ich schloss die Augen, stöhnte leise als sie mein Dekolte ereichte und krallte mich in ihrem Shirt fest. Ihr Shirt, sollte ich.. Ach egal. Ich zog ihr Shirt hoch, bis ich den Saum zu fassen bekam, und zog es ihr kurzerhand über den Kopf. fahrig fuhr ich ihr über den Rücken. Sie hatte so weiche Haut, irgendwie hatte ich sie mir... kälter vorgestellt, härter, nicht so warm und weich. Ich drückte mich ihr endgegen, musste sie mich so reizen?
Re: Celebrate, Live and Love
Ihr Stöhnen zeigte mir nur was ich schon längst wusste, nämlich das sie mich wollte genauso wie ich sie im Moment wollte.Nur das sie das nicht so zeigen konnte wie ich, noch nicht aber ich würde sie schon soweit bringen das sie ihre Schüchternheit ganz vergass.Mein Shirt fand ebenfalls schnell den Weg auf den Boden, was mich nicht weiter störte. Kurz sah ich wie sie stockte, sie musste wohl meine Narbe gefühlt haben. Diese ging über den ganzen Rücken, durch das Tattoo sah man sie nicht mehr, aber man konnte sie leider noch fühlen, wenn man über sie strich.Lange blieb ihr Bh nicht an Ort und Stelle, schon nach einigen Minuten fand er seinen Platz neben ihren Shirts auf dem Boden.Ohne scheu hauchte ich einen kleinen Kuss auf ihre zwei Brüste und massierte diese.
Re: Celebrate, Live and Love
-.-
Re: Celebrate, Live and Love
Sie war zwar weich und warm, jedoch war da noch etwas anderes. Ich biss mir auf die Unterlippe. Sie hatte Angst, das ich mich selbst verletzte und hatte dabei selbst solche Naben auf dem Rücken, ok die konnte sie sich kaum selbst zugeführt haben... aber trotzdem. Sanft strich ich darüber, folgte ihrem verlauf. Wer ihr die wohl zugeführt hatt? Aber ich würde mich hüten, das jetzt zu fragen, ich würde wahrscheinlich ehr aus dem Fenster fliegen, bevor ich bis drei zählen könnte... und das war das letzte was ich grade wollte, das sie damit aufhörte was sie gerade tat. Auch wenn ich darauf ganz sicher zurücllommen ürde, das war so sicher, wie das ich darauf sicher keine zufriedenstelende Antwort erhalten wüürde. Sheila riss mich aus meinen Gedanken, indem sie mich meines BHs endledigte uns sich um meinen busen kümmerte. Wieder biss ich mir auf die Unterlippe, sollte damit ein neues STöhnen unterdrücken, schaffte es aber nicht wirklich. Wieder kam kurz der Gedanke auf, dass wenn wir hier fertig waren, sie mich nicht mehr wollte, aber wieder schob ich ihn grob bei seite, darum würde ich mich kümmern wenn es soweit war. Ich fuhr ihr durch das dunkle Haar, fand sie so viel schöner als meine wuschelige Mähne.
Re: Celebrate, Live and Love
Ich bemerkte das sie in Gedanken war und das störte mich.Sie sollte hier bei mir sind unter meinen Händen dahin schmelzen und nicht in Gedanken versinken.Auch wenn ich ahnte das, das an meinen Narben lag.Diese gingen immerhin über den kompletten Rücken und waren damit nicht grade klein.Erst mit dem Tattoo hatte das ganze mir nichts mehr ausgemacht, vorher hatte ich es gehasst rückenfreie Sachen zu tragen.Ihr stöhnen brachte mich dazu ihre Brüste weiter zu massieren während ich ihren Bauch hinab küsste. Ich küsste jeden freien cm ihrer Haut.
Re: Celebrate, Live and Love
Ich konnte einfach nicht aufhören die lange wölbung an ihrem Rücken immer wieder hoch und runter zu streifen, sie hatte meine Finger voll und ganz in ihren bann gezogen. Sheila hörte nicht auf mein Brüste zu bearbeiten, damit hatte ich aber überhaupt kein Problem, es war so gut, wie sie mich berührte. In meinem Bauch zog sich alle zusammen, es war ein angeneme, gutes Gefühl, als sie meinen bauch hinab fuhr, überall Küsse verteilte und wieder quieckte ich leise, bis mir danach heftig auf die Lippen, ich hasste das Quieken,, aber konnte nichts dagegen tun. Ich wollte diese Lippen wieder auf meinen spüren, sie fühlten sich schon da unten auf meine Bauch so gut an, ich wollte sie wieder auf meinen Lippen. Also zog ich Sheila wieder zu mir hoch und küste sie verlangend. Wenigstens für diesen AUgeblick, gab es nur uns Zwei!
Re: Celebrate, Live and Love
Ich störte mich nicht weiter dran, das sie über meine Narbe strich.Doch irgendwann reicht es mir dann doch.Ich nahm ihre Hände und drückte sie über ihre Kopf zusammen. Dort hielt ich sie mit einer Hand fest, während die andere Hand weiter über ihren Körper strich.Leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss und vertiefte ihn soweit es ging.Uns beiden war wohl in dem Moment spätestens klar wie das ganze Enden würde.Wir waren einfach zu weit gegangen um das ganze hier abzubrechen.Da würde auch kein Handy und vor allem keine Penelope mehr etwas machen können.Ich biss ihr leicht in die Unterlippe und wusste schon jetzt das morgen jeder sehen könnte das sie sich mir hingegeben hatte. Denn nicht nur an ihrem Hals würden sich blaue Flecken bilden, nein an ihrem ganzen Körper sogar.