Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Late Shift

Re: Late Shift

Wes tippte wieder etwas auf seinem Handy. "Glückwunsch zur Verlobung von Alec, Joy und Camden.", murmelte er ihr zu. 

Re: Late Shift

"Dankeschön," bedankte sie sich ebenso leise bei ihm und das war auch an seine Brüder und Joy gemeint. "Was ist eine Verlobung Mama?" hackte ihr Sohn prompt nach. "Eine Verlobung ohje das ist wie ein Versprechen das er mich zu seiner machen darf und ich ihn zu meinem," erklärte sie ihm. "Achso das ist das wo die Kinder keine Bastarde mehr sind."


Re: Late Shift

"genau das ist es.", murmelte Wes. Er steckte sein Handy wieder weg. "Wollen wir den Kleinen mit in unser Hotel nehmen? Suite ist ja groß genug.", meinte er dann und lächelte. 


Re: Late Shift

Jamie verzog das Gesicht und schüttelte dann den Kopf. "Ich will nicht hören wie du mit Mama diese Bienen Sache machst das ist eklig," erklärte er ihm und brachte Sheila damit zum lachen, das war wirklich mal befreiend.


Re: Late Shift

Wes grinste. "Dann gehst du mit deiner Mama in unser Zimmer und ich und mein Hund suchen uns ein neues Zimmer. Neben euch. Ist das was. Und die Bienen-Sache lassen wir weg."

Re: Late Shift

Sheila sah gar nicht begeistert von dieser Idee aus, sie war jung warum sollte sie auf Sex un die Nähe ihres Verlobten verzichten. Sie wollte neben ihm einschlafen und aufwachen und auch Jamie schüttelte den Kopf. 


Re: Late Shift

Es war sein Angebot gewesen. Sie waren Mutter und Sohn, er kam neu dazu. Da musste er zurückstecken und er wusste, dass Jamie bei ihr an erster Stelle stand. Er akzeptierte das- 

Re: Late Shift

"Ich schlafe nie bei Mama sie will das nicht, außerdem will ich nicht von meinem Kindermädchen getrennt sein. Sie macht nämlich alles für mich," erklärte er Wes.


Re: Late Shift

Wes hob die Hände. "Okay gut." Da merkte man, dass Sheila seine Mutter war. Lustiger, er hatte nie ein Kindermädchen gehabt. Er war seinen Eltern meist egal gewesen. 

Re: Late Shift

Sheila war ihren Eltern auch egal gewesen, genau deshalb sorgte sie für ihren Sohn. Aber weil sie wegen seines Vaters oft nicht viele Emotionen vor ihm zeigen konnte hatte sie ihm jemand besorgt der diese fehlende Emotionen ersetzte.