Re: Late Shift
"Und da soll ich verschmust sein du bist da ja nicht besser," bemerkte sie amüsiert und kuschelte sich in seine Arme, während sie liebevoll seinen Kuss erwiderte. Anscheinend hatten sie auch einige Gemeinsamkeiten.
"Und da soll ich verschmust sein du bist da ja nicht besser," bemerkte sie amüsiert und kuschelte sich in seine Arme, während sie liebevoll seinen Kuss erwiderte. Anscheinend hatten sie auch einige Gemeinsamkeiten.
"Verschmust und stolz drauf.", sagte Wes liebevoll und küsste sie dann etwas leidenschaftlicher. "Wo sind eigentlich deine Sachen? Hast du sie mit hoch genommen?"
"Die sind immer noch in meiner Tasche, welche im Flur liegt. Warum soll ich sie holen?" hackte sie verwundert nach, während sie mit deutlich mehr Leidenschaft seinen Kuss erwiderte.
"Interesse halber.", murmelte Wes. Er kuschelte sich an sie heran und zog sie zu sich. Dann hob er sie hoch und setzte sie auf der Theke neben dem Wasbecken ab.
"Keine Sorge ich habe nicht vor den ganzen Abend nackt durch deine Wohnung zu laufen falls du das befürchtest," beruhigte sie ihn kichernd, denn dann hätte er wohl ein kleines dauerhaftes un sehr hartes Problem. Fragend sah sie ihn an als er sie auf die Waschtheke hob.
Er strich ihr über die Wange. "Mir wäre das egal.", sagte er und küsste sie dann wieder leidenschaftlich, ehe er sich an sie schmiegte und ihr Handtuch fallen ließ. Als würde er das ablehnen.
"Mhh ist da schon jemand in Gedanken bei der nächsten Runde," neckte sie ihn lächelnd, während sie ihre Hände in seinen Haaren vergrub, diese leise verwuschelte. Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss, während ihre Gedanken wieder in die Gosse wanderten.
"Vielleicht.", sagte Wes und erwiderte ihren Kuss. Gerade, als er sein Handtuch loswerden wollte, klingelte es. Das durfte ja wohl nicht wahr sein. Das Schicksal war gegen sie.
Genervt seufzte sie auf, das konnte sie nun wohl das zweite Mal an diesem Tag dank eines Klingelns vergessen. Na gut da konnte man nichts machen, weshalb sie kurzerhand von der Waschtheke sprang und sich das Handtuch wieder umband.
Wes ließ sie unwillig los und begab sich zur Tür. Das war doch beschissen. Er seufzte und öffnete die Tür. Als Erstes wurde er von einem schwarzen Blitz begrüßt, der ihn ansprang und laut bellte.