Sebastian ließ die Umarmung zu und drückte Jeff fester an sich. " Ich will doch nur dass du glücklich bist und meinen alten Kumpel zurück haben. Mehr nicht! Ich vermisse die guten alten zeiten, doch es wird nie wieder so. Dafür fehlen zwei wichtige Menschen aus meinem Leben." sagte sebastian leise und konnte nicht vermeiden dass ihm ein paar Tränen über die Wange rollten.
"Du bist hier! Das reicht mir doch!", murmelte Jeff und un drückte sich an Sebastian: "Es tut mir leid!.. das alles. Du und Nick.. ihr habt euch gerade wieder so gut verstanden.. wär ich nicht, dann wärt ihr wieder freunde und du hättet wenigstens einen wieder!" Jeff strich seinem Freund sanft die Tränen von der Wange. "Wir haben anz schon mIst gebaut!"
" Ist dir dass wirklich genug?" fragte Sebastian jetzt und strich seinem Freund durchs Haar. " Dir muss überhaupt gar Nichts leid tun Jeff. Wenn dann mir! Dass ich deine Beziehung und Freundschaft zu Nick kaputt gemacht un mit Füßen getreten habe, nur um an MEINE Rache zu denken.Mir tut es Leid, dass ich dir nicht alles geben kann, was du brauchst und willst!" Nachdem er im Selbstmitleid versunken ist, spürte er die sanfte Berührung seines Freundes und drückte sanft sein Gesicht gegen Jeffs Finger. " Danke, ich liebe dich!"
Jeff genoss die Berührung seines Ffreundes und schmiegte sein Gesicht an dessen Hals. "Rache hin oder her... ich hab danach noch mal mit dir geschlafen. Zu dem Zeitpunkt war ich nicht verliebt, nicht in dich! Ich hab NIck betrogen, und da bin ich sehr wohl mit Schuld dran! Du darfst nicht alles auf dich nehmen!" Er lächelte als Sebastian sein Gesicht gegen seine Finger drückte und strich sanft mit dem Daumen über Sebastians Wange: "Und ich liebe dich, und ich will und brauche dich, Sebastian! Verstehst du?", sanft legte Jeff seine Lippen auf Sebastians: "Ich liebe dich!"
" Wenn du dass sagst! Trotzdem finde ich es blöd, dass dein bester Freund nicht mehr auch nur ein Wort mit dir wechselt!" sagte Sebastian und erwiderte den Kuss. " Ich liebe dich und brauche dich in meinem Leben. Auch wenn es vielleicht ein wenig chaoitisch und schräg ist!" Hunter war nun fertig mit auspacken. Ja selbst er vermisste Ariadne nur würde er es nie zugeben. Schon gar nicht vor Jeff oder irgendjemanden.
"Ich würd auch nicht mehr mit mir reden wollen, wenn ich er wäre. Das ergibt keinen SInn oder?", in Gedanken ging Jeff den ersten Satz nochmal durch, um zu sehen ob er sich denn auch nirgends verhaspelt hatte, dann schüttelte er den Kopf: "Chaotisch ist gut!", lächelte er seinen: "Falls es dir noch nicht aufgefallen ist.. mit Ordnung komm ich sowieso nicht so gut klar!... Und jetzt brauchst du mal eine Abkühlung!", grinste Jeff, grif nach seiner Jacke und schob Sebastian aus seinem Zimmer.
" Doch, dass war richtig ausgesprochen Jeff und was das Chaos angeht. dass wirst du vielleicht noch öfters erleben!" meinte er und ließ sich rausziehen. " Och abkühlung kann ich auch anders bekommen, aber wenn du es so willst, dann gehen wir etwas raus!" neckte er ihn und küsste ihn, kaum sind sie aus dem Zimmer heraus, gleich wieder. " Ich liebe dich und kann es gar nicht oft genug sagen!"
"Und ich kann es gar nicht oft genug hören!", schmunzelte Jeff erwiederte den Kuss, aber zog Sebastian dann gleich weiter mit raus. "Schnee!", grinste er, bückte sich und hob eine Ladung Schnee auf um sie Sebastian ins gesicht zu werfen: "Das hättest du nicht anders bekommen können!", grinste er.
Sebastian lehnte an der Tür und beobachtete die Schneeflocken die vom himmel fielen. Dann wurde im ein Schneeball ins Gesicht geworfen. " Besser Schnee als Feuer!" platzte es aus ihm heraus und er formte sich ebenfalls einen Schneeball. Diesen warf er jedoch nicht. Wer wusste schon ob vielleicht kleine Steinchen da drin waren und Jeff womöglich noch verletzten. Er warf ihn zurück auf den Boden.
"Och komm schon, Schatz!", quengelte Jeff und stregte wie ein Kind beide Arme nach Sebastian aus: "Hab Spaß! Lächeln! Das bringt dich nicht um!", grinste er und hob den Schneeball auf den Sebasian fallen gelassen hatte. "Das ist schne.. und wenn man es genau nimmt sogar Wasser, also das genaus egegenteil von Feuer!"