" Du wärst ein süßer und knuffiger Hundewelpe!" bestätigte Sebastian und lachte. " Nick hörst du wir übertreiben!" Es dauerte gar nicht lange da bekam Hunter den Anruf welchen er sich erhofft hatte. " Kein problem, wer war dass denn? Wie geht es dir überhaupt? Gut angekommen?" fragte er nun und sah aus dem fenster. überall nur Schnee.
Jetzt schmollte Jeff. "Süß und knuffig. genau die beiden Worte mit den ich mich gern beschrieben höre!" Nick lachte nur und stand auf. "Natürlich übertreiben wir, deswegen Glüht Jeffs Kopf auch wie eine Ampel!" Wie als wre es noch nicht schlimm genug Fiber zu haben und zu glühen 'Wie eine Ampel' fing Jeff wieder an zu Husten und krallte dabei eine Hand in Sebastians Arm.
"Das waren meine Ex-besten Freunde!", knurrte Ariadne in den Hörer und betrachtete sich im Spiegel. Vielleicht sollte sie zum Friseur, sich die Haare abschneiden lassen oder.. irgendwas neues... "Ne, ich hab einen Unfall gebaut, weil ich beim Fahren telefoniert habe und lieg nun im krankenhaus, im Koma, die Ärzte glauben nicht das ich durchkomme!", antwortete Ariadne trocken, "Und wie gehts dir?"
" Naja, ich könnte noch was anderes sagen, aber die beiden wörter passen besser!" lachte Sebastian und stand auf. " Oh, ja wir übertreiben. Sehr sogar. dass bilden wir uns ein Nick. jeff geht es doch super!" neckte er seinen Freund. " verstehe!" antwortete Hunter auf die Freunde hin. " Sehr lustig Ariadne. Mir? Wie soll es mir schon gehen wenn du nicht da bist? Ich hab seit gestern vormittag nichts mehr getrunken. Ansonsten kann ich mich nicht beklagen!"
Zu Jeffs Nachteil musste Husten und böse schauen total bescheuert aussehen, denn Nick fing bei dem Anblick an zu lachen. "Leg dich hin.. dann entspannst du besser. -Und geredet wird auch nicht mehr so viel, da musst du nur mehr huste", wieß Nick an, als jeff gerade den Mund aufmachen und irgendwas zickiges bemerken wollte.
"Dann schnap dir irgend ein hübsches Mädchen und knabber an ihr rum. UPS, du bist ja auf einer reinen Jungenschule!", stichelte Ariadne, wurde dann aber ernst, "deu musst was trinken, Hunt, sonst fällst du am Ende nonch über irgendwen her, und ob du dann aufhören kannst, kann niemand versprechen!"
Sebastian lächelte. " Ist es schlimm wenn ich euch Beide mal eine zeitlang alleine lasse? Ich habe noch auszupacken!" sagte er und war schon aus dem zimmer verschwunden. Er vermied die Wörter Ich liebe dich und heiß, da er Nick nicht verletzen wollte. " Ach, dass ist kein problem. In der Stadt gibt es ein Wirtshaus. Ich find schon eine!" versprach er Ariadne und seine Augen funkelten. " Wo soll ich denn etwas herbekommen. Meine Augen sind schon fast schwarz und nenn mich nicht Hunt!"
"Bis später!", verabschiedete sich jeff und war ein wenig entäuscht keinen Abschiedkuss zu bekommen, andererseits fing er schon wieder an zu husten. "Es wird nicht geredet. Wieder schaute Jeff ihn sauer an, hielt sich aber daran. "Zicke!", kommentierte Nick und setzte sich zu Jeff ans Bett, legte ihm eine Hand auf die Stirn: "Und jetzt ehrlich, wie fühlst du dich?" "Total heiß!", murmelte Jeff, "Und mein Hals tut weh!", wieder gehuste. nick hatte recht, er sollte aufhören zu reden. Seuftzend strich Nick durchs Haar und zog dann die Decke über ihn.
"Mhm.. aus dem Nachbarzimmer, zum Beispiel! Oder dieser blöde Hausmeister!", meinte Ariadne und verließ das Mädchenklo in Richtung ihres Zimmers: "Dir fällt was ein.. und wenn benutz deine Gabe, pflanz den Menschen irgendwelche Gedanken ein... zu irgendwas muss die doch nutzen"
Sebastian betrat sein zimmer wieder und bekam auch sogleich einen Anruf. Diesmal von seinem Vater, der ihm erzählte was für ein Abschaum er war und dass es seinem Bruder nicht passiert wäre und wieso seb noch lebte und nicht schon längst tot war? Diese Sprüche zerrissen ihn und er legte auf. Irgendwas musste er doch machen! Deshalb öffnete er sein fenster und stellte sich in den Fensterrahmen. Hoffentlich war es hoch genug dass er starb, nur Niff konnte ihn genau sehen. " Ich fahre in die Stadt!" meinte er. Dort müsste er aber einen Menschen blutleer saugen und somit töten, sonst wurde dieser zum vampir.
"Jeff!", meinte Nick, nur Nick schaffte es, in so einer Situation wie die Ruhe selbst zu klingen, auch wenn sein Blick am Gebäude gegenüber hing und dort Sebastian in seinem Fenster stand. "Du schlfst jetzt erstmal!", befahl er ihm, packte ihn noch fester in seine Decke ein, lehnte sich wie aus gewohnheit zu ihm runter und küsste ihn auf die Stirn. "Wohin gehst du?"; brummte Jeff, war allerdings wirklich schon kurz vorm schlafen. "Komm gleich wieder, keine Angst!", Nick versuchte es mit einem Lächeln und verschwand dann aus der Tür um nur kurz drauf bei Sebastian in der Tür zu stehen: "Du kommst jetzt so fort darunter!", knurrte er und klang wirklich bedrohlich.
"Hunt!", Ariadne blieb stehen und fuhr sich mit einer Hand durch ihre langen blonden Haare, die musten definitiv ab! "Wenn du willst kannst du mich danach anrufen!", flüsterte Aria, dann seuftzte sie, "Du Niamh wedelt gerade mit unseren Geographie Hausaufgaben... ich ruf Morgen nochmal an!", versprach Ariadne und legte dann auf: "Was machst du denn hier?" "Ich bin aber nicht Niamh, und Geographie hab ich auch nicht dabei!", lachte Joshua, "Hast du dein Schatzi gerade etwa angelogen? "Die Schuluniform steht dir nicht!", keifte Ariadne.
"Und du hast doch keine Ahnung wie man zum Vampir wird!", spottete Joshuas anderes Ich, welches das gespräch zwischen Huner und Aria am telefon belauscht hat, "Hat Aria gesagt, das im Grunde Constanza schuld ist, das du ein Vampir bist?" Joshuas anderes Ich, nennen wir es Peter, zupfte an seinem Dalton-Blazer herum: "Ich find blau steht mir!"
" Warum Nick! Was bringt es mir bitte? Egal was ich mache, ich werde von meinen Eltern fertig gemacht. Sie wollen doch nur dass ich sterbe, aber dass holt Kyle auch nicht wieder. Ihn holt es nicht wieder, Nick! Wenn sie es anders nicht verstehen!" Hunter blieb derweil stehen und starrte ihn an. " was machst du denn hier?" fragte er. Seine Augen wurden schwarz und minütlich schwärzer. " Sag mir bitte wo ich was zu trinken herbekomme, bitte!" bat er. " Wie Constanze? Was hat sie damit zu tun?"
"Was es dir bringt? Was bringt es dir darunter zu springen? Du hast einen wundervollen Freund, und ich sprech da aus Erfahrung! Denn ich war auch mit ihm zusammen! Du hast einen hier einen besten freund, der dich gleich nochmal umbringt, wenn du da wirklich runterspringen würdest! Und glaub mir, sechs Sterling-Schwestern, die nur drauf warten würden, das sie dich als Geister-Sterling-Schwestern in der Hölle quälen können! Glaubst du wirklich Kyle hätte gewollt, das du dich euren Eltern so kampflos auslieferst? Sie werden nicht netter zu dir sein wenn du springst! Und sie können dich gar nicht so sehr hassen, denn sie haben die im Krankenhaus besucht als das Feuer dich überrollt hat. Deine Mutter hat geweint. Wegen dir, und nicht weil du überlebt hast, sondern weil du fast gestorben wärst! Es macht ihnen etwas aus. Aber sie sind genauso verletzt wie du Kyle verlohren zu haben. Aber im Gegegsatz zu ihnen, bist du ein Guter Mensch. Also komm da runter!", gegen Ende seines Monologs war Nick immer ruhiger geworden und sah ihn aus seinen braunen Augen ruhig an.
"Ich geh hier zur Schule!", meinte Joshua Schulterzuckend und fuhr mit einem Finger das rote D auf seiner brust nach. "Als ich das erste Mal zur Schule gegangen bin, bestand meine Uniform aus einem dunkelblauen Shhirt, und so einer dunkelblauen Baskenmütze mit weißen Streifen. Ich sah wirklich süß aus!", schwelgte Josh in Erinnerungen. "Du wolltest doch in die Stadt!", meinte Josh überrascht, "Ich hab zwar eigentlich keinen Führerschein.. aber wenn du möchtest das ich wieder fahre!", grinste Joshua verschmitzt. "Constanza hat die Vampirblut gegeben.. erst durch solches wird ein Mensch zum Vampir.. also eigentlich ist es die Mischung!... Du musst erst gebissen werden, das war ich, falls du es vergessen hast!.. Und dann musst du Vampirblut trinken... das war bei Constanza, und mein Blut. Es ist eine Schmerzfreiere verwandlung, wenn Gift und Blut vom selben Vampir stammen!", meinte Joshua und klang dabei, als wäre dieses Thema selbstverständlich und ging schon vor zu seinem Auto.
"ich versteh schon.. rot ist nicht so meine farbe, bin zu blass dafür! Aber du siehst ja sowieso lieber wenn ich gar nichts an habe!", meinte Peter sachlich und legte einen Arm um Ariadne. "Falsch, ich seh dich am liebsten gar nicht!" "Ah, ein Wortspiel!", lachte Peter. "Was machst du hier?", wiederholte Ariadne knurrend. "Ich geh hier-" "Nein, der Plan dahinter!" "Mehr Zeit mit dir verbringen!" "Ariadne schnaubte. "Cailin will nur einen potenziellen Neuvampir beschützen lassen!" Ariadne blieb abrupt stehen: "Das hatten wir, ich werd kein Vampir!", fauchte sie. "Cailin meinte, du überlegst es dir, da dein Freund jetzt schließlich auch einer ist!"