"Scheinbar denkt mein Freund das ja." Jeff funkelte Nick an, der theatralisch seufzte und sein Buch aufhob. "Uhoh, Stress im Paradies.", stichelte Beatz. Er mochte Niff wirklich nur manchmak waren sie einfach zu verliebte Turteltauben und gingen ihren Mitmenschen auf den Keks. "Ich geb dir gleich Paradies.", grummelte Nick und las weiter.
" Jungs, habt euch lieb und lasst Nick in Ruhe sein Buch weiterlesen!" bat Sebastian und küsste seinen Mann. Dann fiel ihm etwas ein. " Ach Flint. Kommt heute nicht irgendein Spiel, dass du sehen wolltest oder kam das gestern?" fragte er und überlegte. Dann kam er zu dem Entschluss dass es nur heute sein kann.
"Nein, das kommt heute. Aber ich hab noch ein bisschen Zeit. Jetzt, wo du es sagst, ich brauch noch Knabberzeug." Er stand auf, gab Sebastian einen Kuss und fuhr ihm durchs Haar. "Ich liebe dich." Dann verließ er das Zimmer und begab sich zur Küche. Auf dem Weg dorthin traf er Jack. "Hey, guckst du auch das Spiel? Lust es in meinem Zimmer zu schauen?"
" Dann lass dich nicht aufhalten und ich wünsch deiner Mannschaft viel Erfolg!" sagte Sebastian machte aber keine Anstalten ihm zu folgen. Er stand nicht so auf diese Art von Spielen.Den Kuss erwiderte er und hoffte sehr für Jack, dass er Nichts dummes tun würde. Jack grinste wie ein Honigkuchenpferd als er gefragt wurde. " Ja klar sehr gerne sogar.Ich hoffe mal sehr dass unsere Jungs heute gewinnen1" fügte Jack an.
"Super. Ich wollte nur Knabberzeug holen.", sagte Flint. Kaum jemand mochte seine Sportteams, weshalb er es vorzog alleine zu gucken. "Ich hoffe doch, dass sie gewinnen. Sonst wäre ich doch sehr enttäuscht. Immerhin haben sie die Meisterschaft im Blick und gut genug sind sie allemal. Schön, dass du das auch so siehst." Er schnappte sich eine Schüssel Chips, dann lief er mit Jack in sein Zimmer.
" Natürlich sehe ich dass auch so. Sie sind gut genug!" sagte Jack und lief mit Flint in dessen Zimmer. War immer noch besser als allein zu gucken. Sebastian hatte sich derweil an seinen Mann gekuschelt und die Augen kurz geschlossen, dann fuhr er über seinen Arm und küsste ihn auf den Mund. " Dennoch hab ich das Gefühl, dass an jack irgendwas faul ist!" flüsterte er, sodass es hoffentlich nur Wes mitbekam.
Wes schmuste mit Sebastian. "Seh ich genau so. Ich trau ihm nicht. Und wie wir wissen mag Jeff ihn auch nicht. Das muss was heißen, denn Jeff mag jeden.", sagte er leise und küsste Sebastians Nacken. "Was immer auch ist, ich bin für dich da.", flüsterte er leise und küsste Sebastian wieder. Er war glücklich mit seinem Mann und betrachtete lächelnd den Ring an seinem Finger.
" Ich befürchte ein Ende, was für uns alles andere als Gut ausgeht!" sagte Sebastian und schloss kurz die Augen, als Wes seinen Nacken küsste. " Danke ich liebe dich. Kannst du mich nicht bitte etwas auf andere Gedanken bringen?" fragte er nun. Dass hatte er nötig. Jack hatte es sich in Flints Zimmer bequem gemacht. Dann begann auch schon das Spiel und sie waren gerade bei der Halbzeitpause. Nichts deutete daraufhin dass es ein Sieg einer seite geben wird. Noch stand es unentschieden, doch schlussendlich gewann die mannschaft von Flint und Jack.
"Wir schaffen das. Zu gerne. Hast du was besonderes im Sinn?", fragte Wes und küsste wieder Sebastians Nacken. "Nehmt euch ein Zimmer.", sagte Thad lachend. "Hm, gute Idee. Sollen wir, mein Geliebter?", fragte Wes ihn und küsste seine Wange. Flint sprang auf und freute sich über den Sieg. "Ich wusste es! Das sind unsere Jungs?" Aus purer Euphorie fiel er Jack um den Hals.
" Hm....da fragst du noch? Was habe ich besonderes im Sinn? Ich gebe dir einen Tipp, es hat etwas mit dir und mir und unserem Bett in unserem zimmer zu tun!" sagte Sebastian und stöhnte leise, als Wes erneut seinen nacken küsste. " Ach wir können auch hier bleiben, wenn sie uns schon so lieb bitten zu gehen, sollten wir gerade deswegen bleiben, aber da gibt es ein kleines Problem.." Nun stand er auf und flüsterte " Ich will dich!" seinen Mann ins Ohr. Jack ließ sich um den Hals fallen und Beide stürzten auf den Boden. dabei landete Jack unter Flint und ihre Lippen berührten sich.