" WEiß nicht! Wir können auch in Las vegas heiraten, aber alle dorthin zu bekommen, dürfte sich als schwierig erweisen, aber wenn es machbar wäre, würde ich dort feiern wollen!" sagte er und sah dann wes besorgt an. " Was hast du?" fragte er sofort nach.
"Oder wir heiraten in der Karibik am Strand. Das wäre doch was. Wie fändest du das? Und Flitterwochen brauchen wir auch noch, Schatz.", sagte Wes. Er war wirklich totmüde, warum wusste er auch nicht. Er hatte doch gar nichts gemacht.
" Oder so, aber ob dass alles so kurzfristig klappt weiß ich nicht!" sagte Sebastian und deckte wes zu. " Du schläfst jetzt ein bisschen ja? Ich versuche es auch wieder und glaube mir schatz! Ich bekomme heraus wenn du nicht richtig schläft!" meinte er lieb und gab seinem Mann einen Kuss.
Wes lag noch nicht richtig, da war er weg. Seine Augen fielen zu und er hörte Sebastians Worte schon gar nicht mehr. Dazu war er viel zu abgedriftet in seiner schrägen Traumwelt. Er bekam nichts mehr mit, wa sum ihn herum passierte.
Sebastian musterte Wes ganz genau. beim kleinsten Anzeichen, würde er eingreifen. nur wusste er nicht, ob es besser war wes zu wecken oder schlafen zu lassen, bei Albträumen. Die suchten ihn in letzter Zeit auch wieder heim. Es war echt schlimm. Konnte nicht einmal etwas glatt laufen? Doch auch er driftete auf grund seiner Kraftschwäche weg.
Wes schlief einige Stunden. Wie lange konnte er selbst nicht sagen, da er ja nicht wusste, wann ihm die Augen zugefallen waren. Er hatte seinen Körper wohl an eine Grenze gebracht, die er nicht hätte überschreiten sollen. Als er aufwachte, hatte er Kopfschmerzen und ihm war speiübel.
Als wes aufwachte, schlief Sebastian immer noch. Er war warm, schon heiß konnte man sagen und doch wachte er nicht auf. Auch wenn er gut träumte. Nach einer Weile war er immer noch nicht aufgewacht. warum konnte er wahrscheinlich selber nicht wissen.
Grummelnd vergrub Wes sich im Bett und zog sich die Decke über den Kopf. Sein Kopf dröhnte und er wollte nur noch seine Ruhe haben. In einem abgedunkelten Raum liegen und schlafen. Migräne war das ja fast schon. Gar nicht schön.
Sebastian schlief, zu seinem eigenen Erstaunen, gut. keine Albträume gar Nichts. Nichts mal Fieberkrämpfe oder Fieberträume. Doch er rührte sich nach wie vor keinen millimeter. Sein Fieber stieg fast Ins Unermessliche und ihm taten seine Arme und seine Beine, sowie sein linker Fuß höllisch weh. Es sind nun schon ein paar Stunden ins Land gegangen.
Wes haderte immer noch mit seinen Kopfschmerzen und wollte einfach wieder einschlafen. Ihm drehte sich alles, selbst wenn er die Augen geschlossen hielt. Ihm wurde kalt. Und schlecht war ihm auch immer noch. Plötzlich schoss er hoch und fiel fast aus dem Bett. Türenknallend verschwand er im Bad und bald hörte man wie er sich übergab.