Sebastian erwiderte den Kuss und schlang seine Arme um seinen Mann. Dann setzte er sich mit ihm auf. Dabei stöhnte er und vergrub sein gesicht an der Brust von Wes. Dabei wollte er auch ein wenig sein Stöhnen dämpfen. " Ich liebe dich, so wie ich nie jemanden auf der Welt geliebt habe, liebe oder lieben werde!"
Das mit dem gedämpften Stöhnen hatte Wes auch schon versucht. Es brachte nur bedingt was und wenn Sebastian und er richtig in Fahrt kamen war es sinnlos. Dann stöhnte er so laut und ungehemmt wie er wollte, weil er es auch gar nicht mehr unterdrücken konnte.
Nach dem zweiten Mal, lagen sie erneut nebeneinander und Sebastian rang nach Luft. Es war schön. Sehr schön sogar. Nun fasste er sich an den Bauch. Seit vorhin nach dem ersten Mal tat er weh, doch seufzte er nur. Niemals wollte er Wes die Stimmung kaputt machen und außerdem ging es gleich wieder.
Wes hatte sich eng an ihn gekuschelt und seinen Kopf an Sebastians Schulter vergraben. Er war totmüde, kein Wunder allerdings. Nur brauchte er jetzt ein bisschen Zeit und wollte sich nicht sonderlich viel bewegen.
Sebastian lächelte wes an und krabbelte über ihn. " Dir ist schon klar, dass du mir das Feld weggeschnappt hast?" fragte er und saugte sich am hals seines Mannes fest, während er nun in ihn eindrang. Sein magen schmerzte zwar, aber einmal mehr ignorierte er den Schmerz um Wes Freude zu beschweren. " Mach einfach nichts und lass dich gehen!"
"Welches denn?", fragte Wes interessiert nach. Es verwandelte sich allerdings in ein Stöhnen und er klammerte sich an Sebastian fest. Immer wieder stöhnte er den Namen des Mannes, der ihn so wahnsinnig glücklich machte.
Sebastian stöhnte ebenfalls. " das feld, was dass eindringen in den Anderen belangte!" Er bewegte sich in seinem Mann und stöhnte und keuchte. Auch er dachte nicht daran, dass die Tür nicht abgeschlossen war. jetzt waren sie bei Nummer 3. Ob sie die 4 und die 5 noch durchhielten?
Obwohl er völlig high von dem Sex war und immer wieder stöhnte und keuchte, lachte er. "Oh, tut mir Leid.", sagte er und meinte es nicht wirklich so. Er bekam es ja jetzt zurück. Was genau so wundervoll war. Sie schafften den Rekord wohl wirklich.
Auch nach dem dritten mal war Sebastian total aus der Puste und er fragte sich ob ihr Bett standhalten würde. Ein kurzer Blick zu Glöckchen und dann küsste er seinen mann wieder sanft. Zog ihn eng an sich.
Wes strich ihm durchs Haar und kraulte seinen Nacken. Verliebt lächelte er Sebastian an. "Ein wundervoller Mann, ein fantastischer Gefährte und ein atemberaubender Liebhaber. Ich habe wirklich einen absoluten Glücksgriff getan."