" meine große Liebe, mein Herz und noch dazu der perfekteste und wundervollste Mensch auf Erden, der mir die Ehre erweist mit ihm verheiratet sein zu dürfen!" murmelte Sebastian und strich über seine Wange. " Bist du bereit erneut über Los zu hüpfen?" zischte er ihm ins Ohr und gab ihm einen Blowjob, bevor er erneut in seinen Mann eindrang und ihn tief nahm. Sein Stöhnen zog sich.
"So bereit war ich noch nie."Wes Schrei übertönte für einen Augenblick alles und er krallte sich in Sebastians Rücken, während er sich an ihn schmiegte und seinen Nacken und seine Schulter küsste. Er wollte Sebastian so nah wie möglich haben und drückte ihn aufs Bett um ihn zu reiten.
Sebastian stöhnte herzzerreisend und bewegte sein becken zu Wes bewegungen.
" Ich liebe dich!" keuchte er. langsam wurde er müde und er verfluchte seinen magen noch immer, aber daran konnte er jetzt nicht denken.
Wes sah zu ihm herunter und küsste ihn leidenschaftlich. "Ich dich auch.", sagte er auf französisch zu Sebastian und knabberte an seiner Lippe. Seine Bewegungen beschleunigte er etwas und stöhnte selbst immer lauter.
Sebastian erwiderte den leidenschaftlichen Kuss und grinste. " Liebe meines lebens!" flüsterte er auf puertoricanisch. Dieses war das vierte mal und das fünfte folgt sogleich.
"Das Licht, das meine Welt erhellt.", sagte Wes auf Italienisch. Beim fünften Mal wechselten allerdings wieder die Rollen und Wes nahm Sebastian. Sie waren vollkommen verschwitzt, aber das war ihnen egal. Wes wollte Sebastian, mit jeder Faser seines Körpers.
" Mein Herz und mein Leben!" murmelte Sebastian und genoss die Nähe zu seinem Mann. Er war nach dem fünften mal total fertig. Hatte kaum noch Kraft. Doch er schaffte es, sie beide noch ein letztes mal zu drehen, sodass er oben war. " Einfach atemberaubend!" atmete er außer Puste und küsste ihn. dass war jetzt unfair aufgeteilt. Deshalb setzte er noch eins drauf. Sie sollten schon gleich vielmal in den jeweils andren eingedrungen sein. deshalb tat er dies nun und zögerte das sechste Mal gar nicht erst heraus. Danach lag er neben Wes und hielt die Augen geschlossen.
Wes war mittlerweile heiser vom Stöhnen und vom Schreien. Morgen würde sein Hals ganz bestimmt kratzen und er brauchte Tee um seine Stimme zu schmieren. Aber es interessierte ihn nicht, dazu war er viel zu glücklich. Er schmiegte sich an Sebastian udn schloss die Augen.
Sebastian hatte sich ganz eindeutig überanstrengt und dass merkte er auch. innerhalb von ein paar Augenblicken war er eingeschlafen. Sein ganzer körper spielte verrückt. Nicht dass er morgen noch muskelkater oder so etwas bekam. dass konnte er so gar nicht, auch noch gebrauchen.
Auch Wes schlief schnell ein und erholte sich so. Er versuchte es zumindestens. Das Gute war, dass er so ausgepowert war, dass er keine Albträume hatte. Jedenfalls für das erste Drittel der Nacht. Als er dann jedoch mitten in der Nacht aufwachte, weil ihn die Albträume aufgeweckt hatten, tat ihm alles weh.