Re: New Friendships
Nach ein paar Minuten hörten seine Muskeln auf zu zucken und sein Fieber stieg, auf 39.8°C. dass war nicht gut. Nun schellte auch noch sein Handy. Sein Vater. dass bekam er aber nicht mehr mit.
Nach ein paar Minuten hörten seine Muskeln auf zu zucken und sein Fieber stieg, auf 39.8°C. dass war nicht gut. Nun schellte auch noch sein Handy. Sein Vater. dass bekam er aber nicht mehr mit.
Monika versuchte alles um das Fieber zu senken. Wes, der ja angeblich ruhig schlief, wurde etwas vernachlässigt. Er schien auch nicht krank und sein Husten hielt sich auch in Grenzen.
Das Fieber wollte nicht sinken, stieg immer mehr und auch sonst war sein körper total ausgepowert und Sebastian sah auch so aus. Seine Muskeln zuckten erneut und er schlug plötzlich die Augen auf. Ein jäher Schmerz durchzog ihn. Er hatte einen fieberkrampf.
Moniak flößte ihm eine Medizin ein und spritzte ihm ein fiebersenkendes Mittel. Zum Schluss kamen noch Wadenwickel. Wäre doch gelacht, wenn sie das nicht hinbekam. Sie wusste, was sie machen musste, damit es den Daltonians gut ging.
Sebastian war viel zu sehr damit beschäftigt nicht vor Schmerzen los zuschreien. Es tat unheimlich weh und nach ein paar Minuten, gefühlten Wochen, war der Krampf dann verschwunden. Er allerdings total am ende.
"Schlaf noch etwas.", sagte Monika fürsorglich und strich ihm über die Stirn. Sie stellte ihm ein Glas Wasser bereit, falls er aufwachte und Durst kriegen sollte. Prüfend sah sie dann Wes an, de rimmer noch ruhig schlief.
Sebastian nickte, sah aber die ganze Zeit zu seinem Mann. Dann ergriff er die Hand von Wes und hielt sie fest, bevor er die Augen schloss und erneut einschlief. Sie brauchten sich gegenseitig. gaben sich gegenseitig kraft.
Wes rollte sich auf die Seite und kniff die Augen zusammen. Da er nun abgewandt von Sebastian und Monika lag, sah das keiner. Er fühlte sich zurückgelassen. Wie damals als er in der Grundschule bei einem Ausflug vergessen worden war. Er war halt ein kleines Kind gewesen und fiel nicht sonderlich auf.
Sebastian drehte sich auf die andere Seite. Sodass sie Rücken an rücken lagen. Sebastian träumte wirres Zeug, doch er schlief. Er war total fertig. Sie hatten es vielleicht ein ganz klein wenig übertreiben gehabt!
Wes rollte sich etwas mehr zusammen. Lautlose Tränen liefen ihm übers Gesicht. Niemand bemerkte etwas, was vielleicht auch ganz gut war. Es war besser, wenn er niemanden belastete und mit seinen Problemen alleine stand.