Sebastian schlang die Arme um Wes. So zeigte er diesem, das er da war, nicht weg ging und Wes vor jedem Unheil und Bösem auf dieser Welt beschützen würde. Er liebte ihn halt. " warum bist du eigentlich immer so streng zu uns armen kindern?" fragte Sebastian Monika und sein freches Grinsen wollte nicht verschwinden.
"Weil ihr sonst mit Fieber aufs Dach rennt. Ley, guck mich mal an." Widerwillig hob Wes den Kopf und öffnete die Augen. Man erkannte, dass er krank war. Monika gab ihm ein Medikament. "Schlaf etwas, das ist die beste Medizin."
" und wenn schon! Hab schon schlimmeres hinter mir Tante monika!" antwortete Sebastian wahrheitsgemäß. Sanft lächelte Sebastian seinen Mann an. " Schlaf ich wache über dich und schlafe vielleicht auch etwas!" versprach er ihm soweit damit wes beruhigt schlafen konnte. Solange man wes keine beruhigungsmittel oder Schmerzmittel gab war für sebastian alles relativ okay. Schlafen war okay.
Wes schloss die Augen wieder und legte sich wieder gemütlich hin. Kurz danach war er wirklich eingeschlafen, Sebastian als Kopfkissen nutzend. Monika deckte ihn noch zu. "Ruft an, wenn was ist. Ansonsten viel trinken. Wasser und Tee, keinen Alkohol."
" ja Mama, Alkohol fass ich übrigens schon ewigkeiten nicht mehr an und wenn dann nur mit schlechtem gewissen und plagenden gewissensbissen!" sabgte Sebastian und lächelte Wes an. Als ob er wes alkohol zu trinken geben würde. So blöd war er nun auch nicht. Auch wenn es manche denken.
"Das wollte ich hören. Gute Nacht." Monika verschwand und ließ die Jungen alleine. Wes schlief momentan friedlich, zitterte aber wegen seines Fieber. Er suchte Sebastians Nähe und kroch nah an ihn heran.
Sebastian drückte Wes sanft an sich und sprach liebesbekundungen in sein Ohr. Niemals wieder wollte er Wes so leiden sehen. Es zerbrach ihm das Herz und dieses wollte er gerne so lange wie möglich behalten. Denn er hang sehr an seinem Herz und somit an Wes.
"Seb." Im Schlaf murmelte Wes den Namen seines Mannes und kuschelte sich an ihn. "Seb, ich liebe dich. Nein, nicht dir grüne Tapete." Er träumte scheinbar von ihrer gemeinsamen Wohnung, die sie zusammen einrichteten. Es war endlich mal wieder ein schöner Traum.
Sebastian sah zu Wes und grinste als er seine Worte hörte. " Ich liebe dich mein Schatz!" flüsterte er ihm ins Ohr. Er war glücklich darüber, dass wes zur abwechslung mal einen guten Traum hatte. Er konnte nicht schlafen. Musste wes beschützen, aber dann dachte dieser wieder, dass seb wegen ihm müde war oder so. deshalb schloss Sebastian die Augen und döste aber nur.
Wes zog die Decke höher. Sein Traum war wirklich schön. Sebastian und er hatten ein schönes Leben und genossen es zusammen zu sein. Selbst wenn er an der NYADA angenommen wurde, würde er auf Sebastian warten, bevor er nach New York ging.