Sebastian würde alles dafür, damit Wes und er glücklich werden würden. Selbst wenn er dafür seinen Vater anschwärzen muss und ihn um hilfe bitte muss. Dass wäre aber wirklich dass allerletzte was er wollte. Er wollte versuchen mit seinen eigenen Mittel eine schöne, freundliche Zukunft für Wes aufzubauen. In der er sich geborgen und frei fühlen konnte.
Der Traum war wirklich lustig, wann hatte man denn mal einen sprechenden Drachen vor sich? Das Fieber schien ihm zu Kopf gestiegen zu sein und er brauchte wahrscheinlich seine Medikamente. Das war ja wirklich nciht mehr feierlich.
dass war sebastians größter Wunsch. Wes eine Zukunft zu geben, die er verdient hatte. Auch wenn er dafür alles aufgeben müsste. doch es war ihm egal. Irgendwann wachte er auf und sein Kopf dröhnte. Seine Gliedmaßen schmerzten wieder. Ach ja da war was! Nun sah er zu Glöckchen und lächelte. Vielleicht bekam er ja ein Häschen zur Hochzeit geschenkt.
Kurz nach Sebastian wachte auch Wes auf und öffnete die Augen. Verschlafen rieb er sich den Schlaf heraus. Sein Hals tat immer noch fürchterlich weh, aber er zwang sich etwas zu trinken. Dann sah er Sebastian abwartend an.
Sebastian lächelte seinen mann an und küsste ihn auf die Wange. " Sag mal, was hälst du von einem kleinen Spaziergang zum Garten? vielleicht haben wir glück und es ist gerade ruhig oder wir ziehen in eins meiner verstecke zurück!" bot er an und etwas zweites kam ihm in den Sinn. " wie viele Tage bleiben wir eigentlich auf hawaii?"
Wes nickte als Zeichen, dass er einverstanden war. Dann hob er die Finger und deutete eine 5 an. Zweifelnd sah er zu Sebastian. Zu viel? Zu wenig? Er wusstes es ja nicht wie lange sein Mann bleiben wollte.
Sebastian nahm seine Hand und küsste ihn dann sanft. dann nahm er sich erneut sein papier und seinen Stift und schrieb. 5 Tage sind absolut perfekt! Er wollte Wes den zweifel nehmen und 5 tage waren für ihn auch super. Da hatte er Wes endlich mal für sich ganz allein. Nun stand er langsam auf. Seine Krücken verwendete er schon nicht mehr. Warum auch die waren hässlich?!
Wes stand auf und zog sich an. Natürlich packte er sich warm ein und wickelte sich einen Schal um den Hals um sich nicht noch weiter zu erkälten und seinen Zustand zu verschlimmern. "Wann fliegen wir?", fragte er, als sie das Zimmer verließen.
Sebastian hatte einen Arm um Wes geschlungen als sie ihr Zimmer verließen. " wann du möchtest!" antwortete er und lächelte. Es war ihm so ziemlich egal. Er hatte immer Zeit.
Wes lehnte seinen Kopf gegen Sebastians. "Am besten morgens, dann haben wir noch den ganzen Tag Zeit. Und um ein Hotel müssen wir uns auch noch kümmern, oder?" Er genoss die Nähe zu seinem Mann und ignorierte, dass er nicht reden sollte.