Sebastian erwiderte den kuss. " mach dass!" antwortete er und während Wes duschte durchsuchte er einen teil seines Koffers. Der Ring bedeutete ihm viel, aber wes sollte dass nicht falsch verstehen. irgendwann gab er seufzend auf udn seine ganzen Klamotten lagen im zimmer verstreut. " Ach dass räume ich nachher auf!" redete er mit sich selber.
Wes kam aus der Dusche und zog sich an. Seine Haare rubbelte er trocken und dann war er bereit. "Sollen wir los?", fragte er sanft und streckte die Hand nach Sebastian aus.
Sebastian sah vom Boden auf und ergriff Wes hand. Er merkte nicht, dass er zitterte und zog Wes zu sich um ihm einen sanften Kuss auf die Lippen zu hauchen. " Heute Abend. Kannst du gewiss sein, werde ich dir zeigen wie sehr ich dich doch eigentlich liebe und wie glücklich ich mit dir bin!" hauchte er gegen seine Lippen und lächelte.
Sanft nahm Wes Sebastians Gesicht in seine Hände. "Ich weiß auch so wie sehr du mich liebst. Aber heute Abend klingt schön. Ich freu mich. Nun lass uns aber los, Engelchen."
" Dann los Liebling!" sagte sebastian und gemeinsam verließen sie ihr Zimmer und das Hotel. " Ich weiß sogar wo es lang geht. ist nicht weit von hier. vielleicht eine halbe stunde maximal!" erklärte er und lotste Wes. Etwa eine halbe Stunde später standen sie dann auch vor dem Krankenhaus und Sebastians Zittern ist schlimmer geworden.
Sanft drückte Wes Sebastians Schulter, als sie angekommen waren. "Sie wird sich freuen dich zu sehen und es wird ihr helfen gesund zu werden. Ich bin bei dir, egal was ist. Wir stehen das gemeinsam durch."
" Ich hoffe dass du recht hast und sie sich freut!" sagte Sebastian und war wes mehr als nur dankbar, dass dieser bei ihm war. " Ich schätze mal mein Vater wird auch da sein! Dass wird bestimmt noch lustig, für ihn!" fügte er an und trat ein, nicht ohne sich nach allen seiten zu drehen.
"Dir passiert nichts.", versicherte Wes ihm. Dafür würde er schon sorgen. Dicht an Sebastians Seite betrat er das Krankenhaus und sah sich aufmerksam um. Niemand kam an seinen Mann ran.
Sebastian wurde erklärte wo er Leyas Zimmer fand und er nahm den Fahrstuhl in Beschlag. Immer wieder sah er sich um und hielt die ganze Zeit die Hand seines Mannes. " Ich liebe dich!" flüsterte er.
"Ich liebe dich auch und ich bin an deiner Seite. Die ganze Zeit über. Mach dir keine Sorgen, mein Liebling.", versuchte er ihn zu beruhigen. Egal was war, er ließ Sebastian nicht im Stich.