" Aber ich darf eine Erkältung und Mund-zu-Mund Beatmung? Ihr wart da ja freiwillig reingesprungen. Ich sah es als nicht angemessen an!" neckte er seinen mann und küsste ihn dann wieder. " dafür hast du ja irgendwann mal, ein Bodyshot bekommen. Da wart ihr auch betrunken. "
"Bodyshot? Daran kann ich mich auch nicht erinnern. Von wem und wann denn bitte? Erleuchte mich.", bat Wes und sah Sebastian verführerisch an. "Bodyshot klingt aber sehr gut momentan.", flüsterte er dann.
" Von Nick. da hat dass gerade mit Flint und mir angefangen. Da wra ich nämlich bei ihm. Da war man dann der Ansicht ich könnte dich auch mal teilen!" antwortete Sebastian. " Ich weiß, das dass gut klingt momentan!" Er trank ein ganzes Glas auf einmal, weil er nicht weiter darüber nachdenken wollte.
"Aber du willst mich nicht teilen und ich möchte dich nicht teilen.", schnurrte Wes und küsste seinen Kiefer. "Ich liebe dich so sehr.", murmelte er leise und schmuste mit Sebastian, während er ihn küsste.
" Ich weiß doch eh, dass die anderen dich attraktiv finden. Mit Nick einen Bodyshot und jeff schwärmt ganz schön von dir!" antwortete er und erwiderte die küsse. Da bekam er ja Konkurrenz.
"Aber dir gehört mein Herz, meine Seele, mein Körper.", erkärte Wes ihm. "Da können sie soviel schwärmen wie sie wollen. Ich will nur dich." Er saugte sich an Sebastians Hals fest.
" Und ich will nur dich. Deine Liebe, deine Nähe!" antwortete Sebastian und stöhnte leise. Er liebte Wes doch, konnte aber auch sehr nachtragend sein, wenn er wollte. Gerade wollte er es nicht.
Verliebt sah Wes ihn an. "ich würde dir alle sgeben, wenn ich könnte. Nur damit du glücklich bist.", meinte er leise und gab Sebastian einen kurzen, sanften Kuss. "Du bist alles für mich, Engel."
Sebastian erwiderte den Kuss. " Solange du bei mir bist, bin ich rundum glücklich. was will ich mehr, als einen wunderbaren mann der mich über alles liebt?" sagte Sebastian und küsste ihn wieder, trank aber munter weiter den Wein. Als dieser leer war ging es an den Schnaps.
Wes schenkte Sebastian und sich immer wieder nach. "Du bist alles für mich, Seb. Mehr als alles. Ich kann es nicht beschreiben." Leidenschaftlich küsste er seinen Mann und schmiegte sich an ihn, während sie weitertranken und der Alkohol in ihrem Blut immer mehr zunahm.