Re: New Friendships
Sebastian trank auch noch einen Schluck und stöhnte als Wes Schnaps auf ihn tröpfelte und diesen dann ableckte. " Was wird dass denn?" fragte er seinen Mann liebevoll lächelnd.
Sebastian trank auch noch einen Schluck und stöhnte als Wes Schnaps auf ihn tröpfelte und diesen dann ableckte. " Was wird dass denn?" fragte er seinen Mann liebevoll lächelnd.
"Ich koste von dir. Darf ich nicht?" Unschuldig lächelnd sah er zu seinem Mann hoch, doch in seinen Augen funkelte der Schalk. "Wenn du willst, darfst du auch von mir kosten, mein heißer Engel."
" natürlich darfst du dass!" meinte Sebastian und küsste ihn wieder. " nein nur zu, lass dich nicht aufhalten!" fügte er an. Bodyshots sollen ja ganz was tolles sein, hatte er sich sagen lassen.
Wes' Augen funkelten noch stärker und er trank einen großen Schluck. Dann küsste er Sebastian leidenschaftlich und presste seinen nackten Körper nah an Sebastian. Leise stöhnte er.
Sebastian keuchte als er Wes Körper an seinem spürte. Dann trank auch er noch einen Schluck, zog Wes zu sich und küsste ihn wieder. Der Alkohol trug etwas dazu bei und sein verstand verabschiedete sich jetzt nur noch mehr. " Ich will dich!" zischte er und seine Augen funkelten.
Wes leckte wieder über Sebastians Oberkörper und zog ihn nah zu sich. Dann stieß er seine Hüfte vor und drang in ihn ein. "Sebastian!" Laut stöhnte er den Namen seines Mannes und presste sich an ihn,
Sebastian stöhnte laut wes namen und krallte sich in seinen Rücken. Bereitwillig drückte er sich seinem Mann entgegen und stöhnte immer wieder. Währenddessen küsste er ihn.
Ihre Zimmernachbarn, also David, musste echt starke Nerven haben. So oft und so laut wie sie sich gegenseitig verwöhnten und miteinander schliefen, bekam der ja kaum eine ruhige Minute. Aber momentan war das Wes ganz egal.
David musste sich halt daran gewöhnen, dass sie sehr oft miteinander schliefen. Sie brauchten Beide die Nähe des Anderen. Doch darüber wollte er sich gerade nicht den Kopf zerbrechen. " Ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch." Wes küsste ihn und stieß weiter in Sebastian, während er sich ins Bettlaken krallte. Er schwebte im siebten Himmel, wie immer wenn er bei Sebastian war.