Re: New Friendships
Tief atmete Wes ein. Wieder merkte er wie müde er doch war. Er brauchte mal wieder Urlaub. hatte er ja erst gerade gehabt. Was tat er sich auch selbst an? Er machte sich sein Leben selbst zur Hölle.
Tief atmete Wes ein. Wieder merkte er wie müde er doch war. Er brauchte mal wieder Urlaub. hatte er ja erst gerade gehabt. Was tat er sich auch selbst an? Er machte sich sein Leben selbst zur Hölle.
Sebastian konnte sich darüber nicht wirklich gedanken machen. eigentlich überhaupt keine momentan. Er würde, wenn die Schule wieder losging jack auf die Anzeige ansprechen und versuchen, dass er sie wieder zurückzog.
Plötzlich durch riss ein Scheppern von Mülltonnen die Stille und eine Katze fauchte. Wes zuckte zusammen und schnellte hoch. Blöde Idee, den er verlor den Halt und rutschte weg. Obwohl er versuchte das Gleichgewicht zu halten, fand er keinen Halt mehr und fiel mit den Armen rudernd vom Dach.
Sebastian ging einfach zu oberflächlich mit sich um. Er vergaß sich um für andere da zu sein, stellte sich hinten an und wollte die anderen nur glücklich sehen. Es wäre vielleicht gut, wenn er mal ein oder zwei Tage nur an sich denken würde, aber dafür ist er zu stur und will nicht egoistisch rüberkommen.
Zu sagen es hätte nicht weh getan, wäre eine bloße Lüge gewesen. Und das Poltern hatte auch jeder gehört. Nur, dass Wes vom dach geschossen war, daran dachte keiner. David machte dennoch eine Erkundungstour, ob Einbrecher im Haus waren.
dass war wirklich ein komisches Weihnachten, aber gut. Immerhin wurde es nie langweilig, aber so etwas musste es halt auch mal geben. Nächstes jahr könnten sie es anders machen, wenn sie wollen.
"Au." Wes war wirklich im Bett gelandet, zwar im Busch, aber das tat nicht weniger weh. Was musste er sich auch erstrecken. Manchmal war er so ein Tollpatsch. Er richtete sich auf und bekam fast das Flurfenster gegen den Kopf. "Was machst du im Beet?", fragte David und lehnte sich hinaus. Er hatte Wes draußen sitzen sehen und war neugierig. "Ich bin vom Dach gerutscht." "Ach, du warst das Scheppern." Davids Mundwinkel zuckten und dann begann er zu lachen.
Sebastian würde seinen mann sicher nicht auslachen wegen der Sache. Vielmehr würde er sich um ihn sorgen und ihn umsorgen. Er wollte nicht dass es wes schlecht ging oder er verletzt war.
Wes war David nicht egal, so war das nicht. Aber ihn da sitzen zu sehen war schon lustig. "Soll ich dir hoch helfen, du Tollpatsch?" "Arsch!" Wes besah sich seine Hände und seien Arme. "Au!", murmelte er wieder. Das gab unschöne blaue Flecken. Derweil ging Kayla Sebastian suchen und fand ihn. Sie kniete sich neben ihn. "Hey, aufwachen. Sebastian? Kannst du mich hören?"
Sebastian regte sich langsam und öffnete dann vorsichtig und langsam die Augen. Er sah zuerst alles unscharf und verschwommen. Dann erkannte er Kayla. " was ist denn passiert?" fragte er nach und rappelte sich auf.