Re: New Friendships
Nachdem Sebastian ihn versorgt hatte, trug er einen verband um den Fuß und einen um seine Hand. Er kuschelte sich nah an Sebastian. "Ich wollte dir keine Angst machen.", sagte er leise und spielte mit Sebastians Hemd.
Nachdem Sebastian ihn versorgt hatte, trug er einen verband um den Fuß und einen um seine Hand. Er kuschelte sich nah an Sebastian. "Ich wollte dir keine Angst machen.", sagte er leise und spielte mit Sebastians Hemd.
Sebastian kuschelte sich an seinen Mann und legte die Arme um ihn. " Du machst mir keine Angst. Ich hab mir nur Sorgen gemacht!" erklärte er und lächelte, bevor er wes einen Kuss auf die Stirn hauchte. " Schlaf etwas!2 bat er ruhig.
"Ich liebe dich so sehr, mein Schatz. Wie findest du mein Zimmer?", fragte Wes leise. Hier fühlte er sich wohl und mit Sebastian war es doppelt schön hier zu sein, in ihrem Bett. "Willst du dich nicht ausziehen und auch etwas schlafen?"
" Und ich liebe dich. Egal was ist und für immer und Ewig!" erklärte er und küsste ihn sanft. " Ich finde es sehr schön!" fügte er an. Dann nickte er und zog sich alles aus bis auf die Boxershorts um dann wieder zu wes ins bett zu steigen. Eng angekuschelt. Wes zog er auch noch sanft die Kleidung aus.
"Auf dem Schreibtisch liegen Zeichnungen. Die hab ich irgendwann mal gemacht. Es war meine optimale Zukunft in New York. Seb, ich verspreche dir, ich bessere mich und es wird wieder schön werden. Diese Zukunft wird es geben."
Sebastian sah wes verwundert an. " Wieder schön? bessern? Entschuldige, aber was meinst du denn damit? dass verstehe ich nicht!" sagte er ehrlich. Er war verwirrt, was meinte sein Mann denn damit schon wieder?
"Ich hab momentan das Gefühl es versaut zu haben. Dass ich dir und auch Camden die Zukunft versaue, nicht helfe etc. Deshalb werde ich mich bessern und es wird wieder schöner." erklärte Wes.
" Du versaust uns nicht die Zukunft und du musst dich nicht bessern. Rede dir so etwas bitte nicht ein. Ich bin glücklich und hätte mir kein schöneres Weihnachten vorstellen können. Camden ist unsere Familie Liebling!"
Wes schwieg und drückte sich nah an Sebastian. "Trotzdem tut es mir Leid.", sagte Wes leise. Er fühlte sich schuldig. Auch, weil er Sebastian wieder Sorgen machte. Er war manchmal einfach zu blöd.
Sebastian drückte sich sanft an ihn " Schon in ordnung!" antwortete er und küsste ihn sanft. " Willst du schlafen? oder fernsehen?" fragte er nach. Alles was wes wollte, damit es ihm bald besser ging.