Als Seb erneut zu weinen anfing, biss Wes sich auf die Lippe. "Jungs, ich melde mich später." Dann legte er auf und trat unschlüssig zu Sebastian. "Bitte wein nicht. Es war nicht deine schuld. Wer auch immer das war er wollte dir schaden. Bitte, nicht weinen!"
Sebastian schluckte und schlang die Arme um seinen Körper. Dass tat ihm weh. Er weinte weiter. Man er wollte den anderen doch nicht schaden und sie unglücklich machen. warum hatte er sich nicht genug gewährt? Dass machte ihn fertig.
Wes streckte die Hand aus. "Darf ich dich anfassen?", fragte er zögerlich. Es war schwer für ihn, weil er Sebastian am liebsten in seine Arme gezogen und nie wieder losgelassen hätte.
Ein paar Tage waren vergangen und Sebastian hatte sich wirklich ausgeruht und versucht sich zu erholen. Er konnte sich sogar wieder bewegen. Endlich konnte er nach hause. darauf hatte er gewartet. Es tat ihm alles so unendlich leid. Er wollte nur noch weg von diesem Ort hier.
Die ganze Zeit war Wes an Sebastians Seite und unterstützte ihn so gut es ging. Er respektierte sebastians Grenzen und ließ ihm Freiraum. Sein Mann sollte sich nicht unwohl fühlen. Aber er war froh, dass Sebastian nach hause konnte.
" Bald bin ich zu Hause. Wurde auch zeit. Du nimmst mich doch mit oder?" fragte er unsicher nach. Es könnte ja sein wes sagt nein. Dann hatte er zwar ein problem aber könnte es nicht ändern. Sie flogen nach ohio zurück. Es war ungewohnt für Sebastian solange zu sitzen.
"Natürlich nehm ich dich mit zurück. Wo denkst du hin? ich gehe nie wieder ohne dich irgendwo hin. Darauf kannst du einen lassen.", meinte Wes. Während des Fluges las er.
Sebastian war froh, dass er mitgenommen wurde und staunte als er wes motorrad sah nicht schlecht und sein Outfit erst. Während des Fluges sah er aus dem Fenster oder schlief. Irgendetwas langweiliges zumindest und irgendwann trat jemand gegen Sebastians Sitz und er schreckte so auf. Klammerte sich an diesen fest.
Wes lächelte als er Sebastians Staunen bemerkte. Die ganze zeit hatte er ein Auge auf seinen Mann und achtete darauf, dass ihm niemand zu nahe kam oder Böses wollte.
Sebastian war total schreckhaft und ängstlich geworden. Er ließ niemanden an sich ran und versuchte alles um keine fehler zu machen und dafür bestraft zu werden. nach einem langen Flug kamen sie in Westerville an. " Du bist aber nicht sauer auf mich oder?"