Re: New Friendships
Wes zog die Hand zurück. "Entschuldige.", meinte er leise. Er blieb auf seinem Stuhl sitzen und sah Seb an. "Dein bester Freund ist draußen mit seiner Freundin. Sie machen sich genau so große Sorgen um dich wie wir."
Wes zog die Hand zurück. "Entschuldige.", meinte er leise. Er blieb auf seinem Stuhl sitzen und sah Seb an. "Dein bester Freund ist draußen mit seiner Freundin. Sie machen sich genau so große Sorgen um dich wie wir."
Sebastian schüttelte auf die Entschuldigung den Kopf. Wes konnte doch Nichts dafür und sollte sich schon gar nicht die Schuld daran geben. Er schluckte und dass tat weh. " Ich.....liebe...dich!" krächzte er flüsternd. " Hol...sie...rein!" mehr brachte er noch nicht und war froh überhaupt reden zu können.
Wes nickte. "Ich liebe dich auch." Er stand auf und ging zur Tür. Schnell winkte er die Beiden herein und sie kamen. Dann schloss er die Tür und hielt sich etwas im Hintergrund.
Die Beiden wollte Sebastian nicht überfordern. Deshalb redeten sie ruhig und langsam. Er hingegen sah sich im raum um. er hatte eingeschränktes Blickfeld. " Wes!" Er wollte ihn bei sich haben. In seinem Traum wo er gerettet wurden war.
Wes kam zu ihm und strich ihm sanft über die Hand. "Ich bin da und du in Sicherheit. Dir wird nichts mehr geschehen. Nie wieder." Das war Wes' Schwur an Sebastian.
Sebastian sah ihn an und seine Augen füllten sich mit Tränen. Es war schrecklich gewesen und er wusste nicht einmal wie lange er weg war und ob es überhaupt realität war. Es fühlte sich zwar so an, aber er hatte so seine zweifel. War es vielleicht eine Wunschvorstellung?
Wes sah ihn an. Shh, nicht weinen. Alles wird gut. Du bist in Sicherheit, Sweetheart. Niemand wird dir etwas tun.", sprach er beruhigend auf seinen Mann ein und drückte dessen Hand.
Sebastian wollte so gerne etwas antworten doch er konnte es nicht. Stumm rannen ihm daher Tränen über die Wangen. Er konnte sie ja nicht mal wegwischen. Der Grund warum Wes seine Hand halten konnte war, dass er momentan eh kaum etwas spürte.
Traurig sah Wes ihn an. es tat ihm unglaublich weh seinen Mann so zu sehen. Aber er wusste auch nicht, was er machen sollte, außer weiter über Sebastians hand zu streicheln.
Sebastian wollte nicht dass wes traurig und verletzt ist, aber er wusste doch auch nicht was er machen sollte. Seine Freunde verabschiedeten sich und er sah zu Wes. " Wie geht es dir?" fragte er flüsternd.