Re: New Friendships
"Nein, ich bin sein Ehemann. Wollen Sie denn Ausweis sehen? Wo ist mein Mann? Ich will zu ihm!", verlangte Wes lautstark. Sie sollte hin machen, er war schon viel zu lange nicht bei Sebastian. Das machte ihm Sorgen.
"Nein, ich bin sein Ehemann. Wollen Sie denn Ausweis sehen? Wo ist mein Mann? Ich will zu ihm!", verlangte Wes lautstark. Sie sollte hin machen, er war schon viel zu lange nicht bei Sebastian. Das machte ihm Sorgen.
Sebastian Geräte piepten komisch und dass bekam sie auf einem monitor zu sehen. Es war ein kleines Privatkrankenhaus mit ein paar Patienten. dann rief er den Chefarzt in eine Etage und der sollte in ein Zimmer. Dass war Sebastians und dann wandte sie sich wieder wes zu. " ja, dass wäre gut!" Der Ausweis war ihr genug und sie trug ihn ein. " 10 Minuten, mehr darf ich ihnen nicht geben!"
Wes schnaubte nur und nahm sich den Ausweis. Er blieb solange bei Sebastian wie es ihm passte. Er eilte zum Zimmer seines Mannes und sein Herz schlug bis zum Hals. Hoffentlich wurde er wieder.
Wes konnte unmöglich solange bleiben wie er wollte. Dass würde der Arzt verhindern. Der war mittlerweile wieder aus dem zimmer verschwunden und alle Geräte funktionierten wieder. Sebastian war immer noch nicht da und bewusstlos. Dachte man zumindest.
Langsam ging Wes zum Bett. Er nahm Sebastians Hand in seine. "Hallo, mein Schatz, ich hab dich überall gesucht. Endlich hab ich dich wieder. Hoffentlich geht es dir bald wieder gut. Ich wünsche es mir so sehr."
Sebastians Wunden sind behandelt wurde und er hatte überall einen weißen Verband. Doch er sah aus als würde er schlafen. Ruhig und Friedlich. In seiner bewusstlosigkeit spürte er doch eine Wärme und wie jemand mit ihm redete. Nur konnte er es nicht zuordnen und es war enorm leise.
Federleicht küsste Wes ihn auf die Stirn. "Ich lass dich nie wieder alleine. Du bist alles für mich und ich lass nie wieder zu, dass dir etwas passiert. Nie wieder. Ab jetzt passe ich gründlich auf dich auf."
Sebastian bewegte sich immer noch keinen Millimeter, aber er hörte eine Stimme und sie wurde immer lauter. Wer war dass bloß? Wes kam es ihm in den Sinn. Ganz leicht bewegte er seine Finger und öffnete dann seine Augen einen Spalt. das Licht brannte höllisch.
Wes hatte sich an Sebastians Bett gesetzt. "Seb? Sebastian? Kannst du mich hören?", fragte er vorsichtig und wagte kaum zu hoffen. Das wäre zu schön um wahr zu sein.
Sebastian tat eine ganze Weile gar nichts dann nickte er kaum merklich auf Wes Frage hin und öffnete seine Augen wieder etwas mehr. Nur langsam gewöhnten sich seine Augen an das Licht. dann drehte er seinen Kopf leicht zur Seite und sah wes mit leerem Blick an. Sein ganzer Wille war gebrochen. Schon stürmten die Ärzte und Krankenschwestern herein und es wurde ihm zuviel. Deshalb driftete er wieder weg.