Re: New Friendships
Wes stiegen die Tränen in die Augen, als er Sebastians Blick sah. Wer immer ihm das angetan hatte würde dafür bitter bezahlen. Er wurde nach draußen geschoben und gesellte sich zu Sebastians bestem Freund und dessen Freundin.
Wes stiegen die Tränen in die Augen, als er Sebastians Blick sah. Wer immer ihm das angetan hatte würde dafür bitter bezahlen. Er wurde nach draußen geschoben und gesellte sich zu Sebastians bestem Freund und dessen Freundin.
" Wie gehts ihm?" fragte Gabriel und sah auf. " Wie wird es ihm wohl gehen?"" Man wird ja wohl mal fragen können Emily!" pampte er seine Freundin Die machte sich aber nicht viel draus.
"Er war kurz wach, aber seine Augen. Was immer die mit ihm gemacht haben, sie haben ihn gebrochen. Und dafür werden sie bitter büßen müssen!", knurrte Wes und ballte die Hände zur Faust.
" Wir wissen ja nicht einmal wer es war!" seufzte er und fuhr sich übers gesicht." Dann können sie nur alles aufgefahren haben was sie hatten, denn so einfach ist sein Wille nie zu brechen gewesen!" erklärte er. Der Trubel in Sebastians Zimmer hatte sich gelegt und er war sogar wieder aufgewacht. Der Arzt kam raus und schloss die Tür.
Wes war verzweifelt und kochte innerlich. Das würde Rache geben! Er sah den Arzt an. "Kann ich zu ihm?", fragte er. Hier auf dem Gang wurde er noch verrückt, das war sicher.
Der Arzt drehte sich zu Wes um. " Ja, er ist aufgewacht aber ich würde sie trotzdem bitten vorsichtig an die Sache heranzugehen! Ich hab mir sagen lassen sie sind sein Mann?! Wenn es ihm hilft, mache ich mal eine Ausnahme und sie dürfen die nacht hier verbringen, aber sie erzählen davon niemanden!" erklärte er dann nur noch und verschwand.
Wes nickte und trat dann langsam ins Zimmer. "Hey, mein Schatz.", sagte er leise und kam zum Bett. Er versuchte ein kleines Lächeln. "Wie fühlst du dich?" Er setzte sich neben dem Bett auf einen Stuhl.
Sebastian hörte wie die Tür geöffnet wurde und öffnete seine Augen. Dann sah er Wes an. Er wollte antworten, aber er konnte es irgendwie nicht. Deshalb schüttelte er nur den Kopf. Er fühlte sich nicht gut, dachte auch immer noch er träumt.
"Brauchst du irgendwas?" Zaghaft streckte Wes die Hand aus und strich Sebastian liebevoll über die Wange. "Endlich hab ich dich wieder.", sagte er leise. "ich hatte solche Angst um dich."
kaum hatte Wes ihn berührt zuckte er zusammen und schüttelte den Kopf auf seine Frage. Er konnte sich kaum bewegen und in seinem Arm fühlte er momentan Nichts. Ob dass absicht war? Er hatte zwar seinen Willen verloren, aber er fragte durch seinen Blick wie wes sich fühlte. Zumindest versuchte er es auch wenn er sich die Antwort schon irgendwie denken konnte.