Re: New Friendships
Wes kam kurz vor Sebastian und stöhnte laut. Er keuchte und seine Atmung ging schneller als normal. "Ich dich auch." Er lächelte und drückte sich an Sebastian heran. Dann schloss er die Augen.
Wes kam kurz vor Sebastian und stöhnte laut. Er keuchte und seine Atmung ging schneller als normal. "Ich dich auch." Er lächelte und drückte sich an Sebastian heran. Dann schloss er die Augen.
Sebastian malte noch ein bisschen weiter. Dann schloss auch er die augen und war nach ein wenigen Momenten eingeschlafen. Eng an Wes gekuschelt versteht sich und er lächelte schwach im Traum.
Während Sebastian ihn bemalte nickte Wes weg und schlief tief und fest. Er war geschafft, aber glücklich. Nun brauchte er Ruhe und Erholung. Hoffentlich ging es ihm danach wieder gut.
Sebastian war auch erledigt und kuschelte sich eng an wes heran. Der Schlaf tat ihm mal vielleicht ganz gut. So sicher war er sich da aber auch nicht. Wenigstens war er jetzt nicht mehr alleine. Das er einen unbeantworteten anruf hatte, bemerkte er gar nicht.
Im Schlaf legte Wes einen Arm um seinen Mann und drückte ihn an sich. Nachdem sie vorher die Rollen getauscht hatten und Wes sich an Seb gekuschelt hatte, war es nun so, dass Seb sich an Wes kuscheln konnte.
Sebastian kuschelte sich auch an seinen Mann heran und schlief friedlich. Dann nutzte er seinen Oberkörper einmal mehr als Kopfkissen. Das war sein Mann. Seiner. Und niemand würde wes wegnehmen wollen. dachte er zumindest.
Wes gehörte ganz allein Sebastian und wollte auch niemanden sonst haben. Das war sein Mann und sie gehörten zusammen. Er wollte keinen Anderen und auch keine Andere.
Sebastian konnte sich ein Leben ohne seinen geliebten Mann schon gar nicht mehr vorstellen. Er träumte gut, wachte aber mittendrin und ganz plötzlich auf. Er stöhnte genervt und versuchte wieder schlaf zu bekommen. Vergebens. Nicht das er müde war, aber er wollte wieder in den Traum zurück.
Wes schlief noch immer neben ihm und bekam nichts mit. Sonst hätte er sich mit Sebastian beschäftigt. Stattdessen träumte er, bis er irgendwann zusammen zuckte und aufwachte. Im Traum war er gefallen.
Sebastian war langweilig und er beobachtete seinen Mann beim schlafen. Er hatte ja Nichts anderes zu tun. Er seufzte und dachte über ein paar Dinge nach. Dann durchstöberte er sein handy.