Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Verbotene Liebe

Re: Verbotene Liebe

Sebastian wusste auch nicht was er wollte. Er saß also genauso wie Wes in einer Zwickmühle. Noch schlief er friedlich und er hoffte das es so blieb. Was gott sei Dank der Fall war.

Re: Verbotene Liebe

Wes stand leise auf und ging duschen. Hoffentlich hatte Sebastian da nichts gegen. Anschließend kehrte er ins Zimmer zurück und trocknete sich ab, bevor er sich wieder anzog. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian wachte durch das Geräusch der Dusche auf und öffnete seine Augen. Dann sah er Wes beim anziehen und fertig machen zu. Er wusste auch nicht was los war, aber irgendwas war es. Er empfand etwas für ihn was er unbedingt wissen wollte.

Re: Verbotene Liebe

Als er sich fertig angezogen hatte, so dass er nur noch seinen Blazer überziehen musste, kam er zum Bett und drückte Sebastian einen sanften Kuss auf die Lippe. "Du hast schönes Duschgel."

Re: Verbotene Liebe

Sebastian erwiderte den Kuss und setzte sich auf. " danke. Wir können ja auch mal bei dir duschen gehen!" bot er dann an und stand auf. Dann lief er ganz gemächlich zu seinem Schrank und suchte sich sachen heraus.

Re: Verbotene Liebe

"Können wir mal machen.", sagte Wes und sah Sebastian zu, während er sich aufs Bett setzte und zurück lehnte. Ihm gefiel der Anblick vor seinen Augen wirklich gut. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian zog sich gewollt langsam an und lächelte Wes dabei an, als wäre das immer so. Dann drehte er sich zu ihm. " Kannst du mir nicht beim anziehen helfen?" bat er dann und grinste.

Re: Verbotene Liebe

Wes stand auf. "Ich bin besser beim Ausziehen, aber ich kann es versuchen." Er grinste und zog Sebastian zu sich. Schon küssten sie sich wieder und Wes schlang die Arme um ihn. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian grinste und erwiderte den Kuss. Dann strich er wes über die Wange. " Du kannst ja gar nicht genug von mir bekommen!" stellte er dann lächelnd fest. " Süß!" neckte er ihn dann etwas.

Re: Verbotene Liebe

Wes schnaubte nur und sah Sebastian aus seinen dunkelbraunen Augen an. "Geht dir doch genau so.", meinte er dann und löste sich von Sebastian. "Ich muss jetzt aber eh los. Mittagessen und so."