Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Wes zitterte am ganzen Körper und hatte das Gefühl sich die Seele aus dem Leib zu kotzen. Er neigte eigentlich nicht dazu sich zu übergeben aber der Schock und das wenige Essen waren ihm auf den Magen geschlagen. Nut gut, dass Sheila da war, denn wäre er allein gewesen hätte die Panik, die langsam wieder kam, schon längst die Überhand gewonnen. 


Re: Schlafzimmer

Sheila drückte sanft seine eine Hand und blieb bei ihm solange, bis er sich nicht mehr übergeben musste. Vorsichtig zog sie ihn wieder zu sich, dabei war ihr egal das sie beide auf dem Boden des Bades saßen und nahm ihn in ihren Arm.


Re: Schlafzimmer

Wes trank vorsichtig einen Schluck Wasser. Immer noch zitterte er am ganzen Körper und erschöpft lehnte er sich gegen Sheila. Geschafft schloss er die Augen, doch sofort sah er die Waffe vor sich und schreckte wieder hoch. 


Re: Schlafzimmer

Wes tat ihr wirklich Leid, denn irgendwann musste er schlafen und sie ahnte das das aufjedenfall nicht gut enden würde. Aber besser schlief bei ihr heute Abend, als morgen Abend ohne sie. Sanft strich sie weiter ein wenig hilflos über seinen Kopf.


Re: Schlafzimmer

Er drängte sich näher an sie und wenn man unter seinen Pulli strich, fühlte man wie verschwitzt er war. Es war kalter Schweiß, der zu der Panik passte. Als das Badezimmer wieder leicht zu kreiseln begann, lehnte er seinen Stirn gegen Sheilas Schulter. "Es tut mir alles so Leid."


Re: Schlafzimmer

Sheila sah es ja seiner Stirn schon an das er schwitzte, hoffentlich brütete er ihr nichts aus. Aber es lag wohl wirklich eher daran das es alles zu viel war. Sanft drückte sie ihn an sich, während sie ihm in die Augen sah. "Es muss dir nicht Leid tun nichts von alldem du hast nichts falsch gemacht Ley."


Re: Schlafzimmer

"Ich  will kein Drama mehr. Kein Krankenhaus, keine Schmerzen. Ich will das alles nicht. Ich will ein normaler Achtzehnjähriger sein, der seinen Anschluss macht und danach seine Verlobte heiratet. Mehr will ich doch gar nicht."


Re: Schlafzimmer

"Das weiß ich doch leider ist das Leben nicht immer fair und unser Schicksal sieht wohl keine Ruhe vor im Moment. Aber die Zeit wird kommen in dem wir von dem allen verschont bleiben du wirst sehen," flüsterte sie ihm zu.


Re: Schlafzimmer

"Was soll denn jetzt noch passieren? Es ist doch schon so chaotisch und schmerzhaft, was also soll noch schief gehen?" Er sah Sheila flehend an. "Verlass mich nicht.", flehte er sie an. "Bitte. Bleib bei mir und geh nicht weg. Ich weiß, ich bin einmal gegangen, aber das habe ich bitter bereut."


Re: Schlafzimmer

"Ich werden dich niemals verlassen mein Schatz da mag kommen was will. Ich liebe dich aus ganzem Herzen und ich will mit dir alt werden," raunte sie ihm liebevoll zu und küsste sanft seine erhitzte Stirn.