Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Wes sah zu ihr, als sie wieder einmal gähnte. "Schlaf doch.", schlug er ihr vor. Er kam klar. Außerdem hatte er ja ein bisschen geschlafen. Zwar nicht gut, aber es zählte. Er war momentan auch nicht müde. Aber seine Verlobte brauchte Schlaf. 


Re: Schlafzimmer

"Weck mich wenn irgend etwas ist ok? Und nicht erst wenn es schon passiert ist sondern gleich am Anfang," bat sie ihn und küsste ihn auf die Stirn. Ehe sie sich richtig hinlegte und die Augen schloss, um etwas Schlaf nachzuholen.


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"Mach ich.", sagte er, küsste ihre Stirn und deckte sie ordentlich zu. Liebevoll betrachtete er seine Verlobte und räumte dann weiter seine Dateien auf. Ein neu gemachtes Bild von der schlafenden Sheila kam auch dazu. Irgendwann kuschelte er sich an sie und betrachtete sie glücklich. 


Re: Schlafzimmer

SHeila öffnete noch einmal kurz die Augen um aus dem Nachttisch neue Medikamente zu holen, welche sie schluckte und dann endgültig einschlief. So bekam sie auch nichts von dem Foto mit welches Ley machte. Und sie schlief vorerst relativ ruhig vor sich hin.


Re: Schlafzimmer

Irgendwann schlief auch Wes wieder ein. Einen Arm hatte er um Sheila gelegt und sie nah an sich gezogen. Erst träumte er ganz ruhig und neutral, dann änderte sich das Bild. Es wurde dunkler, die Umrisse verschwammen leicht und die Eindrücke änderten sich. 


Re: Schlafzimmer

Sheila spürte seine Wärme selbst im Schlaf und kuschelte sich deshalb auch nahe an seinen Körper. Einfach weil ihr Unterbewusstsein ihr im Schlaf vermittelte das er ihr Halt war und das sie bei ihm sicher war.


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Auch Wes suchte ihre Nähe, denn sein Traum wurde immer verwirrender. Plötzlich stand er seinem achtjährigen Ich gegenüber, der übersäht war mit Blutergüssen und Schrammen. Finster sah er zu dem Älteren, der zusammen zuckte. "Verräter!", zischte er. 


Re: Schlafzimmer

Sheila wachte auf, als sich Wes zu nahe an sie drängt. Denn auch sie schlief nicht allzu gut und das erinnerte ihren Körper mit Schrecken an ihren Vater. Erschöpft öffnete sie ihre Augen, wusste aber nicht warum sie aufgewacht war. 


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In seinem Traum stolperte der Achtzehnjährige zurück. "Ich weiß nicht, was du meinst." "Doch, weißt du. Du wolltest sie bestrafen, dafür sorgen dass es nie wieder passiert. Warum hast du es nicht getan?" "Du verstehst das falsch. Ich kann doch nicht über Alecs Kopf hinweg..." "Doch, du kannst. Du willst es nur nicht. Du bist genau so mies wie Mutter und Vater. Und du wirst genau wie sie in der Hölle schmoren." Er begann Wes anzuschreien und der hielt sich die Ohren zu. 


Re: Schlafzimmer

Besorgt betrachtete sie ihren Freund. Mittlerweile kannte sie ihn lange genug um zu sehen wenn er schlecht träumte. Nur was es war konnte sie nicht sagen, allerdings ging es wahrscheinlich um seine Familie das wusste sie.