Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Nein aber mir ist kalt und ich fühle mich einsam," murmelt sie leise und sah auf ihre Hände. Seufzend vergrub sie ihren Kopf wieder an seinem Hals und hatte so schnell nicht vor ihre Position aufzugeben.


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Er ließ ihre Hände los und legte die Arme um ihre Hüften. So konnte er sie nah an sich ziehen. "Was ist denn los?", fragte er besorgt nach. "Muss ich mir Sorgen um dich machen?" Das tat er schon. Damit ihr nicht mehr so kalt war, zog er sein Shirt aus und legte es ihr um. 


Re: Schlafzimmer

"Nein es ist nichts. Ich bin nur traurig, weil meine Tante wegzieht und Nick mich enttäuscht hat," erklärte sie ihm und schmiegte ihren Körper eng an seinen. Zudem war seine Haut schön warm und wärmte sie auf.


Re: Schlafzimmer

"Was hat Nick denn gemacht. Falls du es mir erzählen möchtest. Du musst nicht." Er hielt sie eng an sich gedrückt. Wenn sie traurig war, wurde er auch sofort traurig. Zumal ihm der Streit wie ein kleines hässliches Gespenst im Nacken saß. Daran erinnerte er sich nun wieder.

Re: Schlafzimmer

"Ich hab Nick angerufen nach dem Streit, weil ich doch wie du Spirit und Wüstenwind hattest jemanden zum reden wollte. Und er hat mir Vorwürfe gemacht was ich dir antue, statt zu schauen das es mir auch nicht gut geht," erzählte sie ihm verletzt.


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"Ach Mensch. Das tut mir Leid." Tröstend strich er über ihren Rücken. "Also hat er genau das gemacht, was du mir vorgeworfen hast. Du hattest Recht. Und er war kein guter bester Freund. Entschuldige.", sagte er leise. Er wollte seine Verlobte nicht so verletzt sehen. 


Re: Schlafzimmer

"Das ist nicht deine Schuld Ley," murmelte sie leise und kuschelte sich dicht an ihn, währen sie es genoss von ihm gestreichelt zu werden. Vorsichtig schlag sie die Arme um ihren Hals und sah ihn bittend an, denn sie wollte hoch gehoben werden.


Re: Schlafzimmer

Wes hob sie hoch und drückte sie gleich wieder eng an sich. Wieder strich er über ihren Rücken. "Trotzdem tut es mir Leid." Weil es zum Teil sein Fehler war, so dachte er. Sheilas Vorwürfe zeigten Wirkung. "Ich würd dich jetzt ja am liebsten zur Hintertür raus entführen und irgendwo hinbringen, wo du fröhlich bist.", murmelte er ihr ins Ohr. 


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Sheila schlang ihre Beine um ihn und ignorierte den leicht stechenden Schmerz in ihrem Bein. "Das wäre komplett sinnlos, weil ich immer da fröhlich bin wo du grade bist," flüsterte sie ihm leise ins Ohr.


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"Gerade bist du aber nicht fröhlich, obwohl ich da bin.", stellte er fest. "Darf ich dich also nicht entführen?" Seine Schulter machte sich ein wenig bemerkbar. Da hatte er wohl eine Kiste zuviel getragen. Aber ihm war das egal. Für Sheila nahm er das in Kauf. Sonst machte sie sich Sorgen und Vorwürfe.