"Erinnerst du dich an heute Morgen? Soll ich das noch einmal bei dir machen?" fragte sie ihn lüsternd, während sie seine Küsse ebenso leidenschaftlich erwiderte. Sie wusste das ihm das Gefallen würde, aber dafür musste er sich ruhig verhalten.
"Nein. Ich will dich richtig. Oder willst du nicht?" Selbst bei so einem Angebot schaffte er es sogar sie zu necken. Und ruhig würde er auch nicht bleiben. Abgesehen davon stand er mehr auf richtigen Sex. "Ich will spüren wie du deine Beine um mich schlingst, wenn ich dich nehme."
Als Antwort küsste sie ihn erneut leidenschaftlich, während sie sich selbst ihre Hose herunter zog. Deutlicher sagen, das sie es wollte konnte sie wohl nicht. Auffordernd drückte sie ihm ihr Becken entgegen.
"So ungestüm heute?" Er grinste und sorgte dann für ausgleichende Gerechtigkeit, als er sich seine Hose ebenfalls runter zog. Man sah deutlich, dass er erregt war. Nun ergriff er ihre Hand und führte diese zu seinem Schritt, während seine Hand in ihr Höschen wanderte.
"Ich will halt nicht das jemand reinkommt und uns schon wieder wie die Tage immer unterbricht," erklärte sie ihm und stöhnte leise auf, als sie merkte wohin sich seine Hand verirrt hatte. Ihre Währenddessen zog ihm erst einmal die Boxershorts aus, ehe sie ihn liebkosterte.
"Heute müssen alle anderen warten. Wir haben jetzt fantastischen Sex, danach können sie kommen.", legte er fest und streichelte ihre Mitte. Irgendwann zog er ihr Höschen runter. "Und wenn der Keller eh isoliert ist, können wir ja richtig vögeln."
"Das hoffe ich für deine Freunde, aber ich denke die starren eh alle eher in Richtung Schlafzimmer meiner Tante," meinte sie optimistisch, wurde aber in ihren Worten von einem leisen Stöhnen unterbrochen. Wimmernd drückte sie sich an ihn, hoffte nur das die Kiste das aushalten würde.
"Wenn sie Spaß hat, dann darfst du das ja auch." Wes drückte sich an sie und rieb sein Becken gegen ihres. Sie spürte deutlich wie sehr er sie wollte und dass lange Reden keinen Sinn machen würden. Er wollte sie und wenn die Kiste nachgab hob er sie eben hoch.
Sheila stöhnte gegen seinen Hals an dem sie sich festsaugte. Zwar biss sie ihn nicht aber sehen würde man es aufjedenfall gut. Wimmernd drückte sie sich an ihn, brauchte seinen Körper an ihrem.
Er konnte sie nicht länger hinhalten und verwehren, was sie beide wollten. Sanft spreizte er ihre Beine, dann drang er in sie ein und stöhnte erleichtert. "Sheila.", stöhnte er ihr ins Ohr und biss hinein.