Re: Schlafzimmer
"Ich weiß. Außerdem vertrau ich dir. Was denkst du denn von mir?", fragte er sie. "Du weißt auch, dass ich, falls ich feiern sollte, keine Stripperin buchen werde. Und wenn die Jungs es machen, reiß ich ihnen die Köpfe ab."
"Ich weiß. Außerdem vertrau ich dir. Was denkst du denn von mir?", fragte er sie. "Du weißt auch, dass ich, falls ich feiern sollte, keine Stripperin buchen werde. Und wenn die Jungs es machen, reiß ich ihnen die Köpfe ab."
"Naja ich denke du könntest ein Problem damit haben, wenn zum Beispiel meine Tante einen Stripper für mich buchen würde. Und du musst den Jungs nicht den Kopf abreisen, ich fänds eher amüsant wenn du sie einfach desinteressiert anschauen würdest, also die Stripperin."
Wes lächelte, sagte aber nichts. Lieber vergrub er seinen Kopf an Sheilas Schulter und sog ihren Geruch ein. "Ich liebe dich.", erklang es leise. "Was hast du eigentlich jetzt arbeitstechnisch vor? Nimmst du den Job im Club an?"
Sanft strich sie über seinen Arm und genoss seine Nähe. Sheila selbst roch etwas nach Kirschen, aber das würde ihn schon nicht stören. "Nein, ich nehme nichts an was dir nicht behagt. Keine Sorge mein Schatz," beruhigte sie ihn.
"Du riechst gut.", murmelte Wes. "Und was willst du dann arbeiten? Du möchtest doch einen Job haben, dann nimm ruhig den Job an. Es ist nicht meine Entscheidung." Ihr Streit hatte gewirkt. Wes würde Sheila nie wieder etwas vorschreiben, wenn sie ihn so anschrie.
"Nach Kirchen," informierte sie ihren Freund, während sie ihn ein wenig kraulte. "Nein, ich könnte nichts machen wo ich weiß das du dich damit unwohl fühlst. Also werde ich mich wohl ganz der Firma widmen, das wird genug Zeit in Anspruch nehmen."
"Ich weiß.", bemerkte Wes auf den Duft hin. Zu der Sache mit der Firma sagte er nichts. Sheila wusste, dass er ihr helfen würde. Wenn sie seine Hilfe wollte, musste sie nur was sagen. Er würde sich auch mal mit der Firma seiner Eltern beschäftigen, immerhin würde sie ihm zufallen.
"Das Tanzen werd ich wohl wenn nur in einem Kurs für Frauen vielleicht ein wenig erlernen, so fürs Schlafzimmer in New York," scherzte sie, während sie ihn weiter kraulte.
Wes lächelte bei der Vorstellung. "Gerne. Auch wenn ich sauer sein müsste, dass du mich nicht nach Tanzstunden fragst.", neckte er sie ein wenig und strich über ihren Arm. "Ich würde gern mein Wissen mit dir teilen."
"Oh weil ich nicht vor hab anständig zu tanzen. Es gibt schließlich noch eine bestimmte Art zu tanzen im Schlafzimmer," neckte sie ihn lachend und küsste sanft seine Stirn.