"Kuschel-Suchti.", sagte er und schlang die Arme um sie. "Wenn wir nach Hause kommen, mach ich uns Kakao und dann kuscheln wir uns unter die Decke im Wohnzimmer, schauen alte Filme und kuscheln bis abends. Ist das ein Deal?", fragte er sie.
"Ein sehr guter Deal, aber wo ist denn dabei bitte mein Sex mit dir?" fragte sie ihn schmollend, denn das gehörte mittlerweile bei ihnen mit zum kuscheln und nach der Sache mit Everett hatten sie sich das doch beide verdient.
"Du willst Sex?", fragte Wes sie. "Ich dachte kuscheln.", neckte er sie ein wenig. "Sex können wir gerne auch haben. Gerne auch mehrmals. Also komm." Sie schlenderten weiter und Spirit tobte sich aus. Als sie zurückkamen, hatten sie sich den heißen Kakao wirklich verdient, denn es war saukalt. Wes kümmerte sich um Spirit und belohnte ihn mit Leckerli und dann kochte er den Kakao.
"Sex und kuscheln Schatz ich meine was ist ein guter Tag denn wir nur kuschelnd zusammen verbringen, wenn ich dich nicht tief in mir spüren darf," klagte sie wobei sie frech grinste. Zuhause angekommen ging sie erst einmal ins Schlafzimmer um Ihnen beiden eine kuschelige Decke zu besorgen.
Wes saß am Küchentisch und wartete darauf, dass die Milch kochte. Er hatte den Kopf auf seiner Hand abgestützt und sah alles in allem so aus, als wär er mit offenen Augen eingeschlafen. "Ich glaub, ich werd krank.", murmelte er, als er aufstand und die kochende Milch von der heißen Herdplatte zog.
Besorgt kam sie auf Wes zu eine Decke um sich geschlungen. Sie setzte sich auf seine Schoss und schlang die Decke mit um ihn. "So schlimm?" fragte sie ihn besorgt, weil sie seinen letzten Satz mitbekommen hatte.
"Ich weiß nicht. Irgendwie bin ich total müde und ich hab das Gefühl, ich werd gar nicht mehr richtig warm. Gestern Abend auch. Plötzlichn war ich totmüde. Vielleicht ist es ja auch nur der ganze Schulstress, der etwas nachlässt. Ich weiß es nicht. Natürlich hoffe ich nicht, dass ich krank werde."
"Oder vielleicht ist es alles im Moment etwas zu viel, ich meine deine Familie ist wieder da. Dann die Sache mit Nick und deinem Opa und die Sache mit New York das schlaucht deinen Körper natürlich," meinte sie mitfühlend.
"Keine Ahnung, echt nicht." Wes lehnte sich an sie. "Komm, lass uns den Kakao nehmen und auf die Couch umsiedeln, da ist es gemütlicher." Wes wartete bis sie aufstand, dann schnappte er sie die zwei Tassen und lief voran ins Wohnzimmer. Vorsichtig stellte er die Tassen auf dem Couchtisch ab und wartete auf seine Frau.
"Du kannst dich auch hinlegen mein Schatz, wenn es dir lieber ist," schlug sie ihm besorgt vor nicht das er ihr auf einmal umkippte. Vorsichtig nahm sie neben ihm auf der Coutsch platzt und griff nach ihrer Tasse.