Re: Schlafzimmer
Wes legte einen Arm um sie und eng aneinander geschmiegt verließen sie den Fahrstuhl. Die Blicke der Leute ignorierte er. Liebevoll küsste er Sheilas Wange und flüsterte ihr Liebesgeständnisse ins Ohr.
Wes legte einen Arm um sie und eng aneinander geschmiegt verließen sie den Fahrstuhl. Die Blicke der Leute ignorierte er. Liebevoll küsste er Sheilas Wange und flüsterte ihr Liebesgeständnisse ins Ohr.
Sheila schmiegte sich an ihn und ließ sich vor ihm durch die Hotelhalle zur Rezeption führen. Dort blieb sie stehen, küsste ihn aber noch einmal liebevoll, auch die Liebe aus ihren Blicken sprach Bände.
Wes blieb neben ihr und sah sie liebevoll an. Er wollte keinen Meter weg von ihr, am Liebsten sie die ganze Zeit im Arm halten und sie nie wieder los lassen. Aber irgendwie mussten sie ja nach Hause.
Sheila riss sich erst von Wes Augen los als der Rezeptionist sich räusperte. Seufzend wand sie sich diesem zu, das war nun geschäftlich und das merkte man auch anhand ihres plötzlichen Mienenwechsels. Diskret sagte sie ihm was er zutun hatte und ihre Stimme duldete keine Widerspruch und war trotzdem sehr lieb nach außen.
Wes ließ sie und hielt sich im Hintergrund. Kurz schrieb er eine Nachricht an Alec, in der er seinem Bruder mitteilte, dass er eine Überraschung für ihn hatte, die ihn vom Sockel hauen würde. Alecs Antwort dauerte, er war wohl gerade in der Backstube oder anderweitig beschäftigt.
Der Rezeptionist kam wieder mit seinem Chef wohl denn der Mann strahlte schon eindeutig mehr Selbstbewusstsein aus und dann begann das ganze von vorne. Einige Minuten hielt sie Wes ein Stück Papier hin. "Würdest du bitte unterschreiben Schatz dann können wir gehen, der liebe Herr sagt nämlich das Verlobte nicht unterschreiben dürfen?" meinte Sheila lächelnd wobei mittlerweile drei Leute vorne standen die alle Sheila beteuerten das es ihnen sehr Leid tat.
Er trat zu ihr und runzelte die Stirn. "Was ist das denn?", wollte er von ihr wissen und sah auf das Stück Papier. Er unterschrieb nichts, ehe er nicht wusste was und weshalb. Fragend sah er Sheila an.
"Ein Auftrag dieses Video zu löschen von eben, weißt du sie erfüllen leider nur Gästen oder Verwandten der Gästen diesen Wunsch und da ich rechtlich noch nicht zu deiner Familie gehöre Harold aber dein Großvater ist," erklärte sie ihm.
Wes verdrehte die Augen, las sich das Schreiben durch und unterschrieb dann. "War es das dann?", fragte er die Angestellten und die nickten eilig. "Dann können wir ja gehen.", sagte er.
"Danke," meinte sie lächelnd und küsste Wes Wange. "Ihnen noch einen schönen Abend," wünschte sie den deutlich eingeschüchterten Personal. Bei bester Laune zog sie Wes mit sich hinaus aus dem Hotel zu seinem Wagen.