Re: Schlafzimmer
Wes lächelte. "Das ist schön zu hören." Er seifte gerade ihre Brüste ein und massierte sie ein wenig, was ihr wieder ein Keuchen entlocken dürfte. zusärtlich knabberte er an ihrem Nacken und bekam davon scheinbar nicht genug.
Wes lächelte. "Das ist schön zu hören." Er seifte gerade ihre Brüste ein und massierte sie ein wenig, was ihr wieder ein Keuchen entlocken dürfte. zusärtlich knabberte er an ihrem Nacken und bekam davon scheinbar nicht genug.
Es entlockte ihr sogar ein leises Stöhnen und nicht nur ein Keuchen. "Ley ich glaube ich bin jetzt genug eingeseift," wisperte sie leise und biss sich auf die Unterlippe. Gott warum war sie auch nur so verrückt wenn es um seinen Berührungen ging.
Wes drehte sie herum und sah ihr in die Augen. Dann beugte er sich vor und küsste sie leidenschaftlich, ehe er sie abduschte und das Duschgel wieder von ihrem Körper wusch. Viel Platz ließ er nicht zwischen ihnen, dazu war er viel zu verschmust.
Sheila lächelte ihn verliebt an und erwiderte nur all zu gerne seinen leidenschaftlichen Kuss. Sie war wirklich froh als sie durch das Wasser wieder runter kommen konnte und seine Hände sie nicht mehr so reizten.
Wes grinste in den Kuss hinein. Das Wasser tat ihm gut und dennoch drückte er sich näher an sie. "Ich denke, du bist vom Duschgel befreit, oder?", fragte er sie und strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Oder muss ich dich noch irgendwo abduschen?"
"Nein, ich denke das reicht dann doch für heute und ich denke auch das du dich alleine einschäumen kannst mein Schatz," neckte sie ihn grinsend und war ganz wieder die Alte.
Wes wusste, wie er sie rumkriegen konnte. "Aber, aber du wolltest mich doch verwöhnen, weil ich gefallen bin.", sagte er. Nicht um ihr Schuldgefühle machen zu wollen, sondern um weiter kuscheln zu können. Dann legte er allerdings den Kopf in den Nacken und ließ sich vom Wasser berieseln.
Sheila schmollte eine Weile vor sich hin denn er kämpfte hier grade mit sehr unfairen Mitteln. Immer noch schmollend nahm sie das Duschgel und verteilte es auf seiner Haut. Was sie versprochen hatte das hielt sie natürlich auch ein.
Wes öffnete die Augen und senkte den Kopf wieder. "Du bist süß, wenn du schmollst.", sagte er leise und küsste ihren Mundwinkel. "Womit hab ich dich verdient, Ela?", fragte er sie leise und lehnte sich an sie.
"Was denn verdient? Du hast alles gute dieser Welt verdient mein Schatz, das weißt du doch und ich will auch kein Nein von dir hören schließlich willst du mich doch nicht verletzen oder? nein willst du nicht und deshalb hast du es verdient."