Re: Schlafzimmer
"Dann bring ich dich zum Arzt.", sagte er bestimmt und würde kein Nein gelten lassen. Verdammt, er wollte die Frau heiraten, da durfte er ja wohl Sorge für sie tragen und dafpr sorgen, dass es ihr gut ging.
"Dann bring ich dich zum Arzt.", sagte er bestimmt und würde kein Nein gelten lassen. Verdammt, er wollte die Frau heiraten, da durfte er ja wohl Sorge für sie tragen und dafpr sorgen, dass es ihr gut ging.
"Och komm schon Ley ich muss nicht zum Arzt mir geht es doch gut. Wenn es mir schlechter geht können wir meinetwegen zum Arzt aber jetzt noch nicht," bitten sah sie ihn an, er wusste ja das Sheila auf dem Kriegsfuß mit Ärzten stand und immer eine Einweisung befürchtete.
"Wie viel schlechter soll es dir denngehen? Du schläfst doch jetzt schon ständig ein. Willst du dann gar nicht mehr aus dem Bett kommen?", fragte er sie. Er wusste was für Sorgen sie sich machte, wenn sie zum Arzt ging, aber das war doch auch kein Zustand.
"Komm schon Wes es ist nur Schlaf nichts was mir auf Dauer schaden könnte oder hast u schon von jemanden gehört der von zu viel Schlaf ernsthafte Schäden davon getragen hat nein," bettelnd sah sie ihn an, sie wollte einfach nicht zum Arzt.
"Es geht mir doch gar nicht um den Schlaf. Es geht mir darum, dass meine Frau ständig müde ist und ich mir deswegen Sorgen mache. Sheila, das ist nicht normal." Er seufzte gefrustet. Sie würde eh nicht auf ihn hören, das war ihm jetzt schon klar. Da war sie genau so stur wie er.
"Du gehst auch nie zum Arzt Schatz oder entlässt dich auf eigene Gefahr;" erwiderte sie trocken, den genau wie er hatte sie einen richtigen Sturrschädel und wenn sie etwas partout nicht wollte dann konnte man genauso gut mit einer Wand reden.
"Das ist doch...Ich sag ja nicht, dass mein Verhalten okay ist." Frustriert warf er die Hände in die Luft. Das führte doch zu nichts. Also startete er den Wagen wieder und fuhr weiter. Er machte sich halt nur Sorgen.
Sheila seufzte leise sie wollte ja auch nicht mit ihm streiten. Weshalb sie ihre Hand auch auf seinen Oberschenkel legte und sanft über diesen strich, einfach weil das die einzige Art war wie sie im Moment mit ihm kuscheln konnte.
Wes sah stur auf die Straße und reagierte nicht auf ihre Hand auf seinem Oberschenkel. Was sollte er auch machen? Er musste ja Autofahren. Nur sein Griff um das Lenkrad verstärkte sich. Streit hatte er wirklich nicht gewollt.
Sheila seufzte leise und schloss ihre Augen. "Tut mir Leid Ley," murmelte sie bedrückt, aber sie hasste nun einmal Krankenhäuser und vielleicht hatte sie auch einfach nur Angst das sie dann Ley nicht am Wochenende heiraten konnte.