Re: Schlafzimmer
Federleicht strich er mit dem Daumen über ihre Brustwarzen und massierte ihre Brüste ein wenig. Als sie erschauderte, grinste er. Von hinten drückte er sich an sie und rieb sich ein wenig an ihr.
Federleicht strich er mit dem Daumen über ihre Brustwarzen und massierte ihre Brüste ein wenig. Als sie erschauderte, grinste er. Von hinten drückte er sich an sie und rieb sich ein wenig an ihr.
Sheila stöhnte auf, einfach weil es sie erregte und egal wie feder leicht die Berührungen war dort war einfach jede Frau empfindlich. Wimmernd lehnte sie sich an ihn, genoss seine Hände und deren Tätigkeit.
Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und küsste ihre Schläfe. Vielleicht brachte er sie ja zum Kommen, weil er sie einfach etwas mit seinen Fingern und seinen Lippen verwöhnte. Ein Versuch war es auf jeden fall wert.
Sheila genoss es einfach, ihn spüren zu können aber sie wollte ihn wenn denn schon ganz ohne Kompromisse und auch ohne diese ganzen Spielchen die er gerne mit ihr hatte. Außerdem war er es der danach ein ganz schönes Problem hatte.
Er lehnte sich an sie und schloss die Augen. "Kann ich dich haben?", fragte er sie plötzlich ohne Umschweife. Eben Wes, genau auf den Punkt. Was sollte er auch groß darüber diskutieren oder rumreden?
"Aber das weißt du doch Schatz du kannst mich jeder zeit haben, weil ich dir doch schon längst gehöre," flüsterte sie ihm zu und kuschelte sich mit ihrem Rücken an seinen Oberkörper. Für Sheila waren solche Antworten einfach selbst verständlich.
Er schloss die Augen und schmuste mit ihr, ehe er sie aufs Bett drückte und sich an sie schmiegte. "Ich liebe dich, Schatz.", flüsterte er ihr ins Ohr und legte eine Hand an ihren Busen. Langsam drückte er zu und biss in ihr Ohrläppchen.
Sheila schmuste nur zu gerne mit ihm, sie brauchte nicht unbedingt Sex wenn sie mit ihm kuscheln konnte und vergass darüber hinaus sogar manchmal das sie eigentlich eben noch mit drinnen waren. Auch jetzt fiel es ihr erst wieder ein als sie unter ihm auf dem Bett lag. Stöhnend drückte sie sich ihm entgegen.
Er sah sie an und küsste sie, dann lehnte er sich zurück und betrachtete sie. Seine Augen leuchteten. Er war so unbeschreiblich glücklich mit ihr. Doch momentan waren seine Bedürfnisse ein klein wenig stärker als das simple Schmusen und so öffnete er langsam seine Hose.
Sheila erwiderte denn Kuss und sah dann abwartend zu ihm hinauf, sie wusste ja nicht was in seinem süßen Kopf so vor sich ging. Als er dann aber seine Hose öffnete wusste sie wieder Bescheid und folgte ihm mit ihren Blicken ganz genau.