Re: Schlafzimmer
Unter ihren Blicken zog er seine Hose runter und schließlich ganz aus. Und um es fair zu machen, war sie auch bald ihre Hose los. Er strich federleicht über ihr Bein und lächelte sie an.
Unter ihren Blicken zog er seine Hose runter und schließlich ganz aus. Und um es fair zu machen, war sie auch bald ihre Hose los. Er strich federleicht über ihr Bein und lächelte sie an.
Sheila leckte sich über ihre Lippen und betrachtete ihn genüsslich, aber kein Wunder sie hatte ihn gestern immerhin noch im Mund gehabt und die Erinnerung sah man ihr nur allzu deutlich an. Grinsend küsste sie ihn um sich etwas abzulenken.
Als er ihr Grinsen sah, musste auch er grinsen. Nur zu gerne küsste er sie und schmiegte sich nah an sie. Er strich über ihren Oberkörper und dann weiter nach unten zu ihren Beinen und dort zu ihrer Mitte.
"Nana hat es da jemand aber sehr eilig?"neckte sie ihn, während ihre Hand schon über seinen Hintern strich in denen sie ganz leicht aber provozierend hineinkniff. Warum war an ihm auch alles nur so verdammt perfekt und heiß.
"Dito, meine heißgeliebte Braut.", murmelte er ihr ins Ohr. "Sind wir doch mal ehrlich, wie lange hatten wir uns nicht? Willst du noch ein bisschen länger warten? Tut weder dir noch mir gut."
Da wir uns erst heute morgen hatten mein Schatz. Liegt unser letztes Mal erst ein paar Stunden zurück und da uns beiden das ziemlich lang erscheint haben wir eindeutig ein klitze kleines Suchtproblem," stellte sie nicht grade schockiert fest.
"Aber nur ein ganz, ganz kleines.", lachte er und küsste sie. "Jeder wird das aber verstehen bei dir. Ich meine, schau dich doch an.", sagte er leise. "Und heute morgen, meine Süße, ist viel zu lange her."
"Ich schau mich jeden Tag im Spiegel an Schatz trotzdem sehe ich wohl eindeutig nicht das selbe wie du," meinte sie lachend und erwiderte sanft seinen Kuss, während sie ihren Rücken an seinen Oberkörper schmiegte.
"Kann ich gar nicht verstehen.", sagte Wes ehrlich und lächelte. "Du bist wunderschön und gleichzeitig sexy. Was will ich mehr? Du bist alles, was ich mich niemals getraut habe zu träumen."
"Wie immer bist du ein Chameur," meinte sie leicht errötend und für die vielen Komplimente bekam er direkt och zwei kleine Küsse als Dankeschön. Da war sie recht großzügig und Wes verdiente es sich ja auch zu genüge.