Spätesten als sie ihr Becken gegen seins drückte, wusste er, dass das verdammt schwierig werden würde. Er unterbrach den Kuss und küsste bis zu ihrem Ohr. "So wird es schwierig in den Club zu gehen, weil wir es gar nicht bis dahin schaffen.", raunte er ihr ins Ohr und grinste anzüglich.
Sheilas Blick zeige deutlich das ihr das im Moment ziemlich egal war. Zwar unterdrückte sie jegliches Geräusch doch ihre geröteten Augen und ihr verschleierter Blick verrieten doch das meiste. Und wieder stieß sie ihr Becken gegen seines.
Er sah ihr in die Augen und sein Herz schlug höher. Sofort zog er sie wieder in einen gierigen Kuss und fuhr in ihren Nacken um sie noch näher zu sich zu ziehen. Seine Finger spielten mit dem Verschluss ihres Kleides und öffneten ihn probeweise ein paar Millimeter.
Sheila nahm gar nicht wirklich war das Wes Finger grade bei ihrem Reißverschluss waren, sie war eher damit beschäftigte seinen gierigen Kuss zu erwidern und weiterhin seinen Oberkörper zu massieren, der Rest interessierte sie nicht.
Wes keuchte in den Kuss hinein und biss ihr sanft in die zunge, als er den Drang unterdrückte den Reißverschluss ganz nach unten zu ziehen und sie im Taxi zu nehmen. Sie machte es ihm wirklich nicht leicht. Normalerweise kam das doch erst nach ihrem Clubbesuch.
Sheila keuchte leise in den Kuss hinein als er auf ihre Zunge biss, aber wirklich aufhalten tat es sie nicht. Immer wieder drückte sie ihm provozieren ihr Becken entgegen, einfach weil man ihn so am besten reizen konnte.
Sie bereitete ihm wirklich eine süße Qual und er hatte den leisen Verdacht, dass sie nicht wusste, was sie ihm damit antat. Nur wenn sie so am Club ankamen und draußen auf den Einlass warten mussten, war das problematisch. Dann hatten sie hinterher noch Sex auf offener Straße.
Sheila machte sich darum wirklich keinen einzigen Gedanken. Sie war eher damit beschäftigt an seinem Hosenknopf rumzunesseln. Wes konnte von Glück reden das in dem Moment das Taxi hielt, sie waren angekommen grade als Sheilas Hand in seine Hose wanderte.
Wes wusste jetzt nicht wirklich ob das Glück oder doch eher Pech war, denn jetzt mussten sie sich erst einmal sammeln und dann leider aussteigen. Er bezahlte den Taxifahrer, als sein Gehirn zu solchen Leistungen wieder fähig war.
Sheila war noch etwas neben der Spur als sie ausstieg und wartete bis Wes den Fahrer bezahlt hatte. Belustigt stellte sie fest das sein Hostenstal noch immer offen stand. Und das seine Hose wenn man genau hinsah leicht ausgebeult war.