Er biss ihr in den Hals und drängte sich an sie. "Willst du mich?", raunte er ihr ins Ohr und seine Hand unter ihrem Kleid strich noch höher und zwischen ihre Beine. Während er auf eine Antwort wartete, verwöhnte er ihren Hals mit seinen Lippen.
Eigentlich war die Frage völlig unnötig denn sie wollte ihn immer wenn er sie auf diese Weise anmachte. Er würde es nicht erleben das sie einmal nicht wollte und selbst wenn dann hätte sie es gar nicht so weit kommen lassen. Stürmische küsste sie ihn als Antwort und drückte ihr Becken gegen seines.
So nah wie sie sich aneinander pressten passte kein Blatt mehr zwischen sie. Ihre Küsse wurden noch leidenschaftlicher und er öffnete seine Hose ganz. Dadurch, dass sie sich so aneinander pressten, sah man zu Glück nicht sonderlich viel. Nur musste er sich beherrschen ihr das Kleid nicht vom Körper zu reißen.
Sheilas Arme lagen mittlerweile um seinen Hals, als würde sie mit ihm tanzen, während sie ihn gierig küsste und sich an ihn drückte. Sie spreizte ihre Beine und genoss seine Hand die zwischen ihren Beinen war.
Mit seiner Hand glitt er in ihr Höschen und streichelte sie, bevor er mit zwei Fingern in sie eindrang und ihren speziellen Punkt ansteuerte. Er stöhnte ihr ins Ohr, als er daran knabberte.
Sheila biss sich auf ihre Lippen um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Dennoch drückte sie ihm ihr Becken entgegen und stöhnte ganz leise auf. Das Problem war sie waren hier in einer Disco das hieß leider konnte man sie sehen.
Als Wes sie ansah, funkelten seine Augen vor Erregung. Seine Hose beulte sich schon deutlich aus und er brauchte sie einfach. Egal ob Öffentlichkeit oder nicht. Das hatte sie sich selbst zuzuschreiben.
Sheila küsste ihn zärtlich und auch leicht entschuldigend, denn viele schauten schon und sie wollte keine zu große Aufmerksamkeit erregen, deshalb musste Wes sich wohl bis nach Hause gedulden, ihr armer armer Schatz.
Er lehnte sich an sie und schloss die Augen. "Unfair.", murmelte er in seiner Muttersprache. Aber es schien fast so, als müsste er sich zusammenreißen. Dann brauchte er aber einen verdammt starken Drink.
"Tut mir Leid Darling," flüsterte sie ihm zu und küsste liebevoll seine Schläfe. Kurz saugte sie sich an seinem Hals fest, sodass sie ein deutliches Zeichen hinterließ denn mit der Beule in der Hose ließ sie ihn ohne Markierung hier nicht rum laufen.