Re: Schlafzimmer
Sheila stöhnte leise in seinen Mund hinein, sah das nicht als Rache sondern eher als kleines Vorspiel und als solches genoss sie es.
Sheila stöhnte leise in seinen Mund hinein, sah das nicht als Rache sondern eher als kleines Vorspiel und als solches genoss sie es.
Wes strich über ihre Mitte und drang mit einem Finger in sie ein. Gerne hätte er sie wild und leidenschaftlich genommen, aber das war vielleicht nicht die beste Idee in einem Bus voller Warblers.
Sheila stöhnte zwar auf, aber sie wimmerte schon bald sehnsüchtig, weil sein Finger einfach viel zu wenig für sie war. Er füllte sie nicht aus und so war es zwar ein schönes Gefühl aber mehr auch nicht.
Wes zog seine Hand zurück und küsste Sheila, ehe er ihr Höschen nach unten zog. "Weg damit.", beorderte er und zupfte daran. "Es stört mich gar sehr."
Sheila wusste das sie jetzt ein Problem hatten, sie waren beide ziemlich erregt aber normalen Sex wie sie ihn sonst hatten konnten sie nicht haben, aber wie man grade gesehen hatte, ging es so zumindest auch nicht.
Wes sah sie an und sein Blick wurde ebenso lustvoll wie bittend. Er brauchte sie doch, da konnte sie doch nicht nein sagen. Er wollte sie spüren, sie verwöhnen und lieben. Konnte mal wer Musik anmachen?
Sheila seufzte leise gab sich dann aber geschlagen das konnte sie ihm und auch sich selbst nun wirklich nicht antun. Aber um eins zwei Bisse würde Wes dann nicht drum herum kommen, dem war sie sich sicher.
Wes scherte sich nicht um die Bisse. Er wollte einfach nur wieder eins mit Sheila werden, auch wenn er sich extrem zurückhalten musste um nicht all zu laut zu werden und alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
"Aber wehe du bist laut," raunte sie ihm zu und erhob sich ganz leicht damit die anderen nicht misstrauisch wurden und ließ sich dann auf seine Erregung fallen, mit einem Ruck war er in ihr und nun stöhnte Sheila wirklich wenn auch in ihre Faust.
"Dito" Als er dann in sie eindrang, stöhnte er und saugte sich wieder an ihrem Hals fest um nicht zu laut zu werden. Langsam bewegte er sein Becken und stieß sie von unten.