Re: Schlafzimmer
Sheila sah bei Davids Worten hoch und nickte leicht, och machte sie keine Anstalten aufzustehen nur seinen Kopf legte sie vorsichtig auf ihre Schulter ab, das war vielleicht wenigstens ein bisschen bequemer so.
Sheila sah bei Davids Worten hoch und nickte leicht, och machte sie keine Anstalten aufzustehen nur seinen Kopf legte sie vorsichtig auf ihre Schulter ab, das war vielleicht wenigstens ein bisschen bequemer so.
Kaum lag sein Kopf an ihrer Schulter, schlang er einen Arm um sie und kuschelte sich an sie. Sie war momentan sein Kuscheltier, da Spirit und Luna ja vorne mit den Warblers herumtollten und sie einfach das beste Kuscheltier war.
Sheila lächelte selig vor sich hin und strich zärtlich über seinen Kopf. Ihr machte das nichts aus sie wurde gerne von Wes als Kuscheltier benutzt da sie wenn er schlief so viel mit ihm kuscheln konnte wie es ihr halt grade beliebte.
Er vergrub seinen Kopf an ihrem Hals und schlief friedlich. Man merkte erst jetzt wie müde er wirklich war, wenn er so einfach so tief schlief und das während einer Reise in einem Bus. Das war eher untypisch für ihn.
Sheila hielt ihm die restliche Fahrt im Arm und streichelte ihn immer wieder Gedanken verloren über den Kopf, während sie sich ein wenig mit den restlichen Warblers unterhielt halt grade immer er er am nächsten war so musste irgendwann sogar Thad dran glauben.
Die Warblers unterhielten sich bereitwillig mit ihr, immerhin war sie die Freundin ihres Anführers. Sie gaben sich Mühe mit ihr, sogar Thad, der ihr vorhin ja so auf den Schlips getreten war.
Bei Sheila und Thad war es schwierig, sie wurden nicht so schnell warm mit einander aber sie versuchten es Wes zu Liebe. Sheila erzählte ihm ein wenig von ihrer Familie und ihrer Vergangenheit damit er etwas Vertrauen zu ihr fassen konnte.
Thad war generell sehr verschlossen und Sheila war trotz allem eine Fremde. Er hörte ihr aufmerksam zu und antwortete, aber er drückte sich ein wenig etwas von sich zu erzählen.
SHeila ließ ihm Zeit, fragte ab und zu wieder nach erzählte ihm aber auch sehr viel. Sie erzählte ihm sogar ein paar Sachen von ihrem Vater und was er mit ihr angestellt hatte auch wenn sie das selbst verletzte und alte Erinnerungen wieder hoch kamen.
Langsam taute Thad aud unf erzählte, dass er Diabetiker war und seine Eltern kaum zuhause. Dass sie viel arbeiteten und er deshalb auf der Dalton war. Und schließlich erzählte er von seinen Depressionen.