Re: Schlafzimmer
"Aber Daddy ist leider nur für 3 Stunden da, dann muss er wieder ran," erklärte sie dem Kleinen ganz liebevoll, wobei sie das irgendwie amüsierte.
"Aber Daddy ist leider nur für 3 Stunden da, dann muss er wieder ran," erklärte sie dem Kleinen ganz liebevoll, wobei sie das irgendwie amüsierte.
Spirit blinzelte nur süß und gähnte wieder. Er sah zu Wes hoch und jankte. "Ach mein Kleiner, was hast du denn?", fragte Wes ihn leise und drückte ihn an sich. "Ist dir kalt?" Sanft küsste er Spirits Köpfchen. "Ich hab dich lieb, mein kleiner Wurzelzweg."
"Wurzelzwerg," wieder holte sie amüsiert. "Nein sowas tue ich dir nicht an mein Schatz," meinte sie zu Luna gewandt um dann mit ihr Shane besuchen zu gehen..
Wes folgte seiner Frau. "Lass mich doch. Er ist halt noch klein und mag es, wenn ich süß mit ihm umgehe." Er sah auf seinen Hund. "Und Luna ist eifersüchtig.", neckte er, weil sie ihn immer noch so missbilligend ansah. Er trug Spirit ja immerhin noch.
"Er ist halt ein richtiges Papakind was?" Auf das mit Luna ging sie gar nicht ein und auch Luna beachtet Wes nicht weiter sondern wedelte aufgeregt mit dem Schwanz als sie bei Shane ankamen und auch Sheila strahlte.
"Und deine Kleine ein Mamakind." Wes rubbelte Spirit weiterhin trocken, der wieder nieste. Er schmunzelte. "Du hast dich doch wohl nicht erkältet?" Auch er sah lächelnd zu seinem Neffen.
"Nein nicht wirklich sie kommt ja auch zu dir und anderen," entkräftete sie dieses Argument und ließ Luna dann runter um von Joy mal Shane zu bekommen.
"Shane sieht aus wie Papa.", bemerkte Joy lächelnd und sah ihren Sohn an, der blinzelte. "Und darauf bin ich stolz. Die Mädchen werden ihm zu Füßen liegen, wenn er älter ist." Sie sah zu ihrem Mann, ihre Augen schimmerten voller Liebe und Zuneigung.
Sheila starrte fasziniert das kleine Wesen in ihren Armen an und strich zärtlich mit ihrem Daumen über seine weichen Wangen. Da wurde sie einfach richtig wehmütig und dachte an ihre eigenes Baby.
Wes ließ sie in Ruhe und kümmerte sich weiter um Spirit, sah aber immer wieder zu Sheila. Er wünschte sie glücklich zu machen. Egal, was es war. Sie hätte es verdient selbst Mutter zu werden.