Re: Schlafzimmer
Sheila nuschelte an seinen Lippen so etwas wie als würden sie es nicht irgendwann vor uns tuen." Aber so wirklich verstand man sie nicht.
Sheila nuschelte an seinen Lippen so etwas wie als würden sie es nicht irgendwann vor uns tuen." Aber so wirklich verstand man sie nicht.
Er strich über ihren Rücken und dann ihren Hintern, wo er sie wieder an sich drückte und sein Becken gegen ihrs rieb. Was auch immer sie da nuschelte, sie hatte ganz bestimmt Recht damit.
Sheila stöhnte leise in den Kuss hinein, während sie ihr Becken ebenfalls gegen seines rieb. Das war mit dem nassen Sachen wirklich ein komisches Gefühl.
Dieses Gefühl sollte sie nicht lange behalten, denn Wes öffnete ihren BHverschluss und zog ihn ihr ganz aus, während er sie angrinste. Sanft küsste er ihr Schlüsselbein und saugte sich fest.
Es sah schon seltsam aus wie ihr Bh da übers Wasser davon glitt. Sanft drückte sie seinen Kopf näher als er sich fest saugte und schloss genießerisch die Augen.
Er leckte ein paar Wassertropfen von ihrer Haut und küsste seinen Weg zu ihrem Hals, wo er sich auch festsaugte. Diesmal hinterließ er allerdings keinen Abdruck. Dennoch drückte er sich nah an sie.
Sheila stöhnte leise gegen seine Haut und knabberte sanft an seinem Schlüsselbein. Ihre Hand ließ sie vorerst in seinem Nacken wo sie ihn kraulte und ihn so auch näher an sich ziehen konnte.
Leise stöhnte er. Eine leichte Gänsehaut breitete sich von seinem Nacken aus und er schnurrte leicht, während er ihre Haare zur Seite legte und die andere Seite ihres Halses bearbeitete.
Das man das später wahrscheinlich sehen würde war ihr klar, machte ihr aber wenig aus da sie von ihrerem kleinen Ausflug vorhin in ihr Zimmer eh schon ein paar Markierungen hatte. Da kam es dann auf das eine mehr oder weniger nun wirklich nicht an. Zudem war das Gefühl wie er ihren Hals küsste sowieso viel zu wundervoll als das sie jetzt weiter darüber nachdachte.
Du schmeckst sogar nass gut.", sagte er und leckte über ihren Hals. Seine Hand hielt ihre Hüfte und drückte ihr Becken nah gegen seins. Er brauchte sie so nah wie möglich bei sich.