Re: Schlafzimmer
"Ich hoffe es wirklich für uns beide, das es vorallem eine glückliche wird," flüsterte sie ihm zu und erwiderte dann liebevoll seinen Kuss, während sie ihre Wange an seine Hand schmiegte.
"Ich hoffe es wirklich für uns beide, das es vorallem eine glückliche wird," flüsterte sie ihm zu und erwiderte dann liebevoll seinen Kuss, während sie ihre Wange an seine Hand schmiegte.
"Wird es." Wes sah sie liebevoll an und legte den Kopf schief, ehe er näher heran trat und sie wieder küsste. "Ich habe es dir geschworen und das meinte ich auch so. Du wirst glücklich werden und das Schlechte hinter dir lassen können."
"Du versprichst mir ein Paradies, aber das brauche ich gar nicht um glücklich zu sein was ich brauche bist einfach nur du, nicht weniger auch auch nicht mehr," raunte sie ihm zu.
Er lehnte seine Stirn gegen ihre und lächelte leicht. "Wenn du das sagst freut mich das natürlich. Du bist unglaublich und ich will, dass du das jeden Tag merkst. Und dass du glücklich bist."
"Das bin ich weil du grade hier bei mir bist und mich damit unbeschreiblich glücklich machst. Ich hasse es wenn du nicht bei mir bist, egal wo du auch grade bist es fühlt sich besser an wenn du bei mir bist."
"Geht mir genau so. Ich liebe dich und will gerne immer in deiner Nähe sein. Wenn mir etwas Tolles passiert und du bist nicht dabei, ist es nur halb so toll.", sagte er. Es war die Wahrheit.
"Und doch werden wir in unserem Alltag uns nicht so oft sehen, das wird seltsam werden und deshalb will ich jetzt so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen."
"Ja, da muss ich mir auch noch was einfallen lassen.", sagte Wes leise und kratzte sich am Hinterkopf. Er küsste Sheilas Nasenspitze. "irgendwas fällt mir schon ein.", sagte er dann und grinste.
"Da kommen wir nicht drum herum Liebling, dafür gibt es keine Möglichkeit außer es zu akzeptieren, ich kann ja nicht einfach mal anfangen Tanz zu studieren an deiner Uni."
"Ich find eine Lösung.", beharrte er. Wenn Wes sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, wollte er das auch machen. Das sollte Sheila mittlerweile schon wissen. Und er würde sich was überlegen.