Re: Schlafzimmer
"Hättest du nicht, mir wäre es weit aus besser gegangen an deiner Seite," flüsterte sie ihm zu, nahm die Situation aber so hin wie sie nun einmal war. Sanft küsste sie seine Wange und strahlte ihn an.
"Hättest du nicht, mir wäre es weit aus besser gegangen an deiner Seite," flüsterte sie ihm zu, nahm die Situation aber so hin wie sie nun einmal war. Sanft küsste sie seine Wange und strahlte ihn an.
Er hielt sie im Arm und ließ sie nicht los. "Wir sollten unser Wiedersehen feiern. Also? Irgendwelche Ideen?", fragte er sie leise und hob sie hoch. "Film gucken?", schlug er vor.
"Wollten wir, vielleicht solltest du dich noch mal hinlegen Schatz wenn Alec dich vorhin schon mal schlafen schicken wollte," gab sie zu bedenken und jauchzte leise als er sie auf einmal hoch hob.
"Dann lass uns auf die Couch gehen und kuscheln. Wenn ich einschlafe, schlaf ich ein.", meinte Wes und trug sie einfach ins Wohnzimmer. Spirit sah auf den Boden und purzelte dann irgendwie dorthin ohne sich weh zu tun. Eilig kam er hinterher.
Da er anscheinend schon eine Vorstellung hatte von ihrem Wiedersehen, ließ sie ihm diese und hielt brav still während er sie trug. Naja nicht ganz brav, denn ein wenig wollte sie ihn schon necken weswegen sie etwas zappelte.
"Wir können auch was anderes machen." Er ließ sie los und setzte sich auf der Couch ab. Spirit hinkte zu seinem Körbchen und rollte sich dort ein. Hauptsache er war in einem Raum mit seinem Herrchen.
"Nein, schon ok Film schauen klingt doch wirklich gut," meinte sie lächelnd und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter, während sie nach der Fernbedienung griff. sie hatte ihren Mann schließlich ziemlich vermisst die letzte Zeit.
Er küsste ihre Schläfe und nahm sie in den Arm. "Ich liebe dich so sehr. Verzeih mir, wenn ich ab und zu ein bisschen mit dem Kleinen kuschel. Er kommt auch nicht ins Bett, versprochen. Letzte Nacht hatte ich ihn im Arm."
"Mach dir nicht solche Gedanken mein Schatz, ich habe nicht vor an dir rum zu meckern," flüsterte sie ihm zu und kuschelte sich sanft an ihn. "Ich liebe dich," flüsterte sie ihm zu.
"Ich dich auch." Er küsste sie und schaltete den Fernseher ein. "Du bist alles für mich, mein süßer Schatz." Endlich hatte er Sheila wieder im Arm und konnte mit ihr schmusen und kuscheln.