Re: Schlafzimmer
Sheila rannte vor Schreck in ihn rein, da sie die Nachbarin überrascht an. Zu ihrem Leidwesen machte sie deshalb Bekanntschaft mit dem Boden und sah nun grummelnd zu der Nachbarinnen hinauf.
Sheila rannte vor Schreck in ihn rein, da sie die Nachbarin überrascht an. Zu ihrem Leidwesen machte sie deshalb Bekanntschaft mit dem Boden und sah nun grummelnd zu der Nachbarinnen hinauf.
Wes hielt ihr die Hand hin. "Hast du dir weh getan, Schatz?", fragte er und ignorierte die Nachbarin komplett. Sheila war um einiges wichtiger als irgendwer sonst.
Dankbar ergriff sie seine ausgestreckte Hand und ließ sich hochziehen von ihm, ehe sie ihre Arme um ihn schlang. "Hab dich," flüsterte sie ihm grinsend ins Ohr und knabberte leicht an diesem die Nachbarinnen ignorierend.
Auch Wes musste grinsen. "Na na, das zählt nicht mehr. Ich hab mein Ziel vor dir erreicht und somit gewonnen. Was ist mein Preis?", fragte er sie und küsste sie. Die Nachbarin räusperte sich. "So etwas aber auch und das ohne Trauschein." Wes hielt ihr die Hand mit dem Ehering unter die Nase. "Noch Fragen?"
"Wie wäre es wenn ich heute Abend bei dir bleibe und nicht weggehe," schlug sie ihm als Preis vor, währen sie sanft seinen Kuss erwiderte und die Nachbarin einfach weiter ignorierte. Irgendwann schaltete sie sich aber doch ein, einfach weil diese sie störte. "Da wir verheiratet sind meine Liebe, bekommen sie bald vielleicht kein Augen mehr zu vor Babygeschrei."
Wes überöegte. "Nein, du hast das mit Nick geplant, das ist okay, Liebling. Geh ruhig. Mein preis ist kuscheln im Bett morgen." Er grinste und schmiegte sich an sie. "Genau. Vielleicht tapsen hier gleich kleine Füsschen durch die Wohnung."
"Ich denke den Wunsch erfülle ich dir nur allzu gerne," flüsterte sie ihm zu und strich liebevoll über seine Wange. "Kleine Füßchen von seinem süßen Baby was jede Nacht schreit," erklärte sie der empörten Nachbarin.
"Ein süßes und sehr hübsches Baby, wenn es nach dir kommt. Was ich nicht bezweifel," Er lächelte Sheila an und küsste sie direkt wieder. "Um Gottes Willen, ihre Hunde stören schon genug. Jetzt kläfft der Köter auch ununterbrochen.", empörte sich die Nachbarin weiter.
"Es kommt wenn nach uns beiden Schatz, es soll vorallem deine Augen haben," bestimmte sie lächelnd und erwiderte seinen Kuss. "Wenn ich sie wäre würde ich jetzt ganz schnell gehen, sonst vergessen diese Köter vielleicht ja noch ihre gute Erziehung," fuhr sie die Nachbarin an.
"Dann wird es doppelt süß. Und ja, meine Augen und alles andere von dir." Er grinste sie an. Liebevoll schimmerten seine Augen. "Also sind Sie schwanger? Na, das kann ja nichts werden. Sie sind viel zu jung.", keifte die Alte und dackelte ab.