Re: Schlafzimmer
"Und du auf welcher Seite stehst du mein Schatz?" flüsterte sie ihm zu und legte ihre Lippen auf seine Schläfe, welche sie sanft küsste. Sie stand auf seiner Seite also auf welcher stand er.
"Und du auf welcher Seite stehst du mein Schatz?" flüsterte sie ihm zu und legte ihre Lippen auf seine Schläfe, welche sie sanft küsste. Sie stand auf seiner Seite also auf welcher stand er.
"Auf deiner. Wir Zwei gegen den Rest der Welt wenn es sein muss. hauptsache ich hab dich. Und Joys Eltern mag ich nicht, wirklich nicht. Sie sind nicht nett und ich mag keine unfreundlichen Menschen."
"Genau das wollte ich von dir hören," raunte sie ihm zu und küsste ihn dann leidenschaftlich. Er hatte ihr grade nur mal wieder bestätigt das er wahrscheinlich für sie fast alles tun würde.
Wes liebte Sheila abgöttisch. Sie war seine Königin udn für sie würde er auch alles tun. Weil er auch wusste, dass es auf Gegenseitigkeit beruhte. Er war nicht allein, sondern hatte sie.
Sheila erinnerte sich ziemlich genau noch an den Hass mit dem er Meredith angesehen hatte als sie Sheila verletzt hatte mit Worten und sie wusste deshalb auch das sie vorsichtig sein musste wenn sie hasste, weil Wes da auf ihrer Seite stand. Ihr Mann war gefährlich wenn es darum ging sie zu schützen, aber das war sie auch. Man sollte sie da wirklich nicht unterschätzen.
Wes beschützte Sheila mit allen Mitteln, wenn es sein musste. Für sie ging er durchs Feuer udn auch wenn er hinter Sheila stand, so machte er sich doch sein eigenes Bild. Ging jedoch jemand seine Frau an, war dieser wirklich nicht zu beneiden.
"Ich würde wirklich alles für dich tun Ley, alles was du willst hauptsache du bist immer bei mir. Du bist meine Familie," flüsterte sie ihm zu und vergrub ihren Kopf an seinem Oberkörper.
"Ich weiß, Süße. Ich würde auch alles für dich tun. Niemals geh ich wieder von dir weg. Ich würde mein eigenes Herz verlassen und das kann ich nicht." Er hob ihr Kinn an und küsste sie liebevoll.
Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss und schloss ihre Augen, während sie sich an ihn kuschelte und das warme Wasser auf sich herunter prasseln ließ.
"Du bist wundervoll.", versicherte er ihr wieder und schmiegte sich an sie. Er freute sich endlich wieder Sheila in seinen Armen zu haben und mit ihr kuscheln zu können. Das hatte ihm gefehlt.