The other side - Rollenspiel

Heulende Hütte o.T.

Re: Heulende Hütte

Nathaniel dachte nach. Eigentlich war es egal, aber für ihn spielte es trotzdem eine Rolle. Er wünschte sich, dass seine Welt damals wirklich heile gewesen war. Wenn es eine illusion war, dann sollte es wenigstens eine heile Illusion sein.
Er lachte auf. "Ich bin selbst ein verräter Sisto. Ich habe meine Schwester verraten. Vielleicht bin ich gar nicht so unschuldig an ihrem Tod. Sie hat sich immer dafür abgerackert, dass ich bei ihr sein konnte, aber als du aufgetaucht bist habe ich nur noch dich gesehen. Da gab es für mich nichts anderes mehr. Ich habe dich vergöttert. aber du hast es gut ausgekostet Sisto. Besser als du es getan hast hättest du mich nicht erniedrigen können. Was hast du denn erwarter was ich tun würde? Du wusstest doch, dass ich dich verfolgen würde, nachdem Esmeralda sich umgebracht hat. Vielleicht wusstest du sogar, dass ich hier auftauche. Aber ..." Er rang nach Atem. Verdammt. Mittlerweile war er so sehr in die andere zeit zurückversetzt, dass sogar seine Atemprobleme zurückkehrten. Wütend versuchte er ruhig zu atmen. Es kam nur von dem Klebeband und von dem Staub. ganz sicher. "Du hattest keinen anderen in der Zeit" keuchte er. "Du wooltest das Spiel so echt wir möglich machen. Um mich so gut wie möglich zu täuschen." Sein Atem ging pfeifend. "aber für mich war es echt Sisto. Selbst jetzt noch in meiner Erinnerung ist es echt. Darum musst du sterben."

Re: Heulende Hütte

Er hatte recht. Es hatte damals wirklich keinen anderen gegeben, und Nathaniel hatte auch recht mit dem Grund, den er nannte: Das Spiel sollte perfekt, die Täuschung echt sein. Und das hatte er auch geschafft.
Er sah den Jungen neben sich an, und in diesem Moment wusste er nicht, wie sein eigenes Gesicht aussah. Welche Miene es trug. Vielleicht, weil er in dem Moment zum ersten Mal absolut nicht wusste, was er fühlte. Einen Augenblick war da völlige Leere in ihm. Dann blinzelte er, und die Gefühle waren wieder da.
"Du kannst mich nicht umbringen", sagte er bestimmt. "Du hättest es getan, viele Male zuvor, aber du konntest es nicht. Und du weißt auch warum. Ohne mich kannst du nicht."
Er merkte, wie Nathaniel keuchend die Luft einzog, und er erkannte das Anzeichen noch von früher. Er rückte näher an ihn heran, zog ihn etwas in seine Arme und legte ihm die Hand auf die Brust.
"Schschsch", sagte er beruhigend und strich ihm über die Schulter. "Einatmen... ausatmen... so wie ich. Mach es mir nach." Er nahm Nathaniels freie Hand und legte sie auf seine Brust, damit er fühlen konnte, wie er atmete. "Ein... aus... Konzentriert dich, ganz ruhig."

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Re: Heulende Hütte

Nathnaiel konnte nichts dagegen tun, dass er sich wieder in die zeit zurückversetzt fühlte, als er zwölf war. Damals hatte, wenn er atemprobleme hatte nichts anderes geholfen, als Sistos gegenwart.
Er hatte seit Jahren keine Atembeschwerden mehr gehabt. Warum kamen sie ausgerechnet jetzt wieder? Es war als wolle sein Körper sich gegen ihn stellen und ihn dazu zwingen sich an Sisto zu lehnen. Und genau das tat er jetzt. Er lag in Sistos Arm, eine Hand auf dessen Brust. Wieder der schwächliche, kränkliche 13-Jährige der er gewesen war. All die Jahre des harten Trainings schienen ausgelöscht und sein Körper auf den er sich in den 5 Jahren, die er Sisto jetzt verfolgte immer hatte verlassen können ließ ihn vollkommen im Stich.
Zu allem Überfluss merkte er auch noch, wie seine Atmung sich jetzt tatsächlich beruhigte. Wie er auf Sistos Worte hörte und sich ihm ganz automatisch anpasste, bis der Anfall vorbei war und er geschwächt und verschwitzt in Sistos Armen lag. "Was machst du mit mir?" keuchte er. "Ich hatte seit Jahren keinen Anfall mehr. Es ist weggegangen als du da warst, warum kommt es jetzt wieder?"
Sisto war damals der einzige gewesen, der an Nathaniels vollständige genesung geglaubt hatte. Nicht einmal Esmeralda hatte zu hoffen gewagt, dass ihr Bruder der ständig an irgendeiner Krankheit litt, viele davon chronisch, jemals wieder ganz auf die Beine kommen würde. Er selbst hatte nicht daran geglaubt. Er hatte zu viele Ärzte ratlos mit dem Kopf schütteln sehen, die ihn untersucht hatten. Die meisten hatten geglaubt, dass er seine Jugend nicht überstehen würde.
aber Sisto hatte einfach gesagt, dass er gar nicht krank war, sondern nur ein bisschen müde und erschöpft. Er hatte sich Nathaniels Medikamente angesehen, sich gut beraten lassen und dann bestimmt, welche Nathaniel weiternehmen sollte. Dann war er viel mit ihm rausgegangen und Nathaniel, der die meiste Zeit im Bett verbracht hatte, war mit der Zeit kräftiger geworden und hatte seinen Lebenswillen wiedererlangt. Den Sisto ihm dann auf brutalste Weise wieder genommen hatte. Abr seine Gesundheit hatte er ihm nicht wieder nehmen können. Bis jetzt jedenfalls nicht...
"Ärgert es dich eigentlich sehr, dass du mir trotzdem etwas gutes getan hast in der Zeit? Etwas, das du durch das Aufdecken deiner Maskerade nicht wieder kaputt machen konntest?" fragte er. "Ich wäre wahrscheinlich tot wenn du nicht gewesen wärst. Das weißt du, oder?"

Re: Heulende Hütte

"Ja, das weiß ich", sagte Sisto gleichmütig. "Du wärst eingegangen wie eine Pflanze. Und es ärgert mich überhaupt nicht, dass du noch lebst. Wenn nicht, was hätte ich denn dann jetzt von dir?"
Die letzten Worte klangen beinahe zärtlich, und er hielt Nathaniel immer noch im Arm. Er wusste, was das für eine Wirkung auf den Jungen hatte. Er genoss es im höchsten Maße, seine Macht auszuspielen. Mit niemandem hatte er so gut spielen können wie mit diesem Jungen hier. Nie wieder.
"Du gehörst jetzt mir, das weißt du doch? Du hast schon immer mir gehört." Er strich ihm über die Haare und lächelte. "Ich denke, das weißt du. In gewissem Sinne gehört mir die ganze Welt, aber bei dir ist es anders. Dich besitze ich. Und du wehrst dich dagegen, obwohl es zwecklos ist. Vielleicht ist es deswegen anders."
Er schwieg, während er Nathaniel immer noch durchs Haar fuhr und ihn hielt. Dann löste er sich plötzlich unsanft von ihm und sah wieder voll Abscheu auf ihn herab.
"Was ist nur aus dir geworden? Sieh dich an, wie du da liegst! Habe ich dich am Leben gelassen, um mir das hier ansehen zu müssen? Steh auf!" Er schlug Nathaniel ins Gesicht, dass seine Lippe aufplatzte. "STEH AUF sag ich! Du bist verdammt armselig, und es ist eine Beleidigung für meine Augen, dich anzusehen! Weißt du noch, wie ich dich abgehärtet habe, früher?" Er schlug Nathaniel wieder, diesmal von der anderen Seite. "Wir waren so viel draußen, wir sind spazieren gegangen. Ich hätte dir beinah einen Hund gekauft, damit du das auch noch tun wirst nachdem ich weg bin! Ich habe es nicht verdient, so einen Wurm vor mir zu haben!"
Nathaniel war aufgestanden, und Sisto ging um ihn herum und schlug ihm hart auf den Rücken, dass der Junge in die Knie ging. "Das war Abhärtung für Kinder! Jetzt kommt die Abhärtung für Erwachsene! Zieh dich aus!"

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~ I know it's not considered right
The way I live my days and nights
But I always thought I'd rather be
Considered lucky than good ~


..... ..... .....

~ Sevvie kann man nicht vergessen... er ist ein markerschütternder Schrei in der Geschichte der Menschheit... ~

*~* Wenn die Natur nur Perfektion erschaffen hätte, wo wären dann die vierblättrigen Kleeblätter? *~*

Re: Heulende Hütte

"Nein!" Nathaniel sah mit wutverzerrtem Gesicht zu Sisto auf. "Auf gar keinen Fall."
Nein, er würde nicht so schwach sein sich wieder von Sisto einlullen zu lassen, wenn dieser ihm sogar immer wieder zu verstehen gab, dass es nur ein Spiel war. Er war nicht schwach und das würde er Sisto schon beweisen. Diese fünf Jahre hatte er wirklich gut genutzt und anscheinend ohne es zu wollen in Sistos Sinn. Auch wenn er sich selbst jetzt wieder vorkam wie der Junge von damals, war er es doch nicht mehr. Er ahtte trainiert um stärker zu werden und er hatte sich weiter abgehärtet. Er hatte Aufträge übernommen, die sie ihm wegen seines Alters nie gegeben hätten, wenn er nicht immer wieder bewiesen hätte, dass er damit klar kam. Und er hatte sogar getötet. Er war wirklich nicht mehr zu vergleichen mit dem unschuldigen Nathaniel von damals. Was er bei der ganzen Sache übersehen hatte war, dass er immer noch nach Sistos Willen handelte. Dass dieser ihn aufgezogen hatte wie ein Spielzeug und er hatte funktioniert. Und jetzt war er genau wie damals wiedre passend für Sistos Zwecke. Und der einzige Zweck war ihn zu amüsieren.
Wenn er damals einfach gestorben wäre oder sich wieder in seine Krankheiten geflüchtet hätte, wäre Sistos Plan nicht aufgegangen.
Er begriff. Es gab keinen Weg raus. Er konnte nichts tun, was Sisto nicht schon voraussah. damals als er so beeinflussbar gewesen war, hatte Sisto das ausgenutzt und seinen Lebensweg sozusagen orausbestimmt. Er hatte seine eigenen Ziele zu nathaniels Zielen gemacht, so dass sie jetzt im Grunde auf dasselbe hinarbeiteten. Nur, dass Nathaniel derjenige war der abhängig war. Abhängig von der Droge Sisto.
Und selbst, dass er sich jetzt mit Händen udn Füßen wehrte war in Sistos Sinn. Und doch konnte Nachaniel nicht anders.
"Hast du es jetzt schon so nötig, dass du deine Opfer fesseln musst, damit sie bei dir bleiben?" fragte er hasserfüllt. "Willst du dich wirklich so weit erniedrigen? Bist du so teif gesunken?"
Er trat anch Sisto und traf dessen Schienbein.

Re: Heulende Hütte

Sisto hielt sich das Schienbein, aber dann richtete er sich blitzschnell wieder auf und schlug Nathaniel so hart mit der Faust ins Gesicht, dass der herumgeschleudert wurde. Sisto trat zu ihm, packte ihn mit einer Hand stahlhart im Genick und fasste ihm mit der anderen in den Schritt, wo er so fest zudrückte, dass Nathaniel aufschrie und Schweiß auf seiner Stirn erschien. Sisto drückte noch eine Nuance fester zu.
"Doch nicht mehr so klein wie damals", keuchte Sisto unter der Anstrengung, den anderen in Schach zu halten. "Aber keine Angst, ich will dir nicht an deinen jungfräulichen Schwanz. Oder hast du davor gar keine Angst? Ist es das, was du dir wünschst?"
Er ließ Nathaniel los, stieß ihn von sich und trat dann aus der Reichweite der Kette, an die der Junge gekettet war.
"Ausziehen", wiederholte er, mit einer Miene wie aus Stein gehauen. Er duldete keinen Widerspruch mehr.

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Re: Heulende Hütte

"Nein, das wünsche ich mir nicht!" brüllte Nathaniel. Er merkte, dass er dabei war die Beherrschung zu verlieren und das war schlecht. Wenn er wirklich die Beherrschung verlor, dann würde er für nicht mehr garantieren können. Das durfte auf gar keinen Fall passieren.
Er schloss für einen Moment die Augen und zählte unbewusst bis sieben. Dann schlug er sie wieder auf und sah Sisto an. Was hatte der mit ihm vor?
Nathaniel hatte nicht die geringste ahnung. Er durchschaute ihn nicht. Wollte er ihn vergewaltigen? Oder ihn auf andere Art erniedriegn? Oder wollte er einfach nur sehen was aus Natahaniels Körper geworden war, der damals so zrebrechlich und schmal gewesen war?
Wenn es das war würde er Sisto wahrscheinlich ungewollt zufrieden stellen. Es gab kaum eine Sportart, die er in den eltzten jahren nicht betrieben hatte und besonders Kendo hatte es ihm angetan. Bei keinem anderen Sport msusten Körper und Geist so gut zusammenwirken, wie bei dieser Art des Schwertkampfes. Wahrscheinlich war er genau deswegen nie besonders ut geworden. Seinen Körper konnte er kontrollieren und beherrschen, aber sein Geist geriet ihm hin und wieder aus den Fugen. Es fiel ihm schwer sich ganz und gar zu konzentrieren oder los zu lassen. Aber genau aus diesem Grund hatte er es so verbissen trainiert.
Warum sollte er Sisto eigentlich nicht die Ergebnisse präsentieren, dachte er. Er würde ihn trotzdem nicht an sich heranlassen.
Sisto nicht us den Augen lassend richtete er sich auf und streifte sein Oberteil über den Kopf. Herausfordernd sah er Sisto an.
"Na? Wagst du jetzt noch einen fairen Kampf mit mir? Oder ist es dir lieber mich weiter angekettet zu lassen?"

Re: Heulende Hütte

Der Kleine hatte sich ganz gut entwickelt - besser eigentlich, als Sisto es je gehofft hätte. Mit verschränkten Armen sah er zu, wie Nathaniel ihm den nackten Oberkörper präsentierte, und ein Lächeln umspielte seine Lippen.
"Wir sind nicht hier, um zu kämpfen", sagte er. "Zumindest nicht auf diese Weise... Und eigentlich kämpfen wir gar nicht. Wozu auch? Wir wissen, wie es ausgeht, und wir wissen, dass es keine Alternative gibt. Du und ich. Und nur einer bleibt übrig, nicht wahr?"
Er lächelte immer noch und blickte dem anderen in die Augen. Er fragte sich, ob er wirklich recht hatte, aber seltsamerweise wusste er einfach, wie es ausgehen würde. Er würde sterben. Natürlich. Denn nur dann war sein Werk wirklich erfüllt. Niemals würde er Nathaniel umbringen, denn wozu dann seine ganze Mühe? Nur wenn er ihn völlig zerstört und alleine zurückließ, hatte er wirklich gewonnen. Und dazu brauchte er noch ein wenig Zeit. Er würde die Wut des Jungen schüren, die Unsicherheit. Er würde ihn soweit bringen, dass er ihn tatsächlich umbringen konnte.
Wenn er es selbst tat, würde es niemals diesen Effekt haben. Zu wissen, dass man sich selbst den Sinn seines Lebens genommen hatte würde ungleich mehr schmerzen und nichts mehr zurücklassen. Absolut nichts.
Und es lief bestens. Bereits jetzt war Nathaniel kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. Das merkte er. Er war wütend, und er war voller Hass. Aber auch voller Sehnsucht. Sisto würde ihm geben, was er brauchte, damit er sein Werke endlich vollenden konnte. Sein Lebensziel. Und er würde ihn dazu bringen, danach am Leben zu bleiben. Er würde ihn vollkommen zerstören.
"Weiter", sagte er und nickte zu der Hose, die der andere immer noch trug.

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Re: Heulende Hütte

Nathaniel schüttelte wieder den Kopf" Er würde sich sträuben solange er noch konnte. Nichts konnte ihn dazu bringen, sich freiwillig vor Sisto auszuziehen. Er hatte es früher schon immer gehasst sich auszuzihen. Meistens war er dann nämlich von irgendeinem Arzt untersucht worden, der zu allem Überfluss auch noch nebenbei einem assistenten erklärte, was er da gerade mit ihm machte.
auch vor Sisto hatte er sich schon ausgezogen. Sie waren manchmal zusammen zelten gewesen pder hatten in einem See gebadet. Bei ihm hatte es Nathaniel nie gestört. Und Sisto hatte nie ein Wort über seinen schmächtigen blassen Jungenkörper verloren. Nathaniel erinnerte sich noch genau daran, wie er Sistos wohlgeformten Körper bewwundert hatte. Man hatte ihm deutlich angesehen, wie stark er war. alles an ihm war hart und gut proportioniert gewesen. Er hatte sogar das Tatoo gemocht, das Sisto auf seinem Rücken hatte. Ein riesiger Totenkopf. Und er hatte sich gewünscht, später selbst so eins zu haben.
Verdammt, die Erinnerungen kamen immer noch wieder. Er wollte das nicht. Es fühlte sich fast schon so an wie damals... und jetzt merkte er auch, dass seine Hände ohne seinen Willen dabei waren seine Hose aufzuknöpfen. "Nein" sagte er scharf und zog sie zurück.
Sisto beobachtete ihn nur ruhig. Nathnaiel atmete tief ein. "damals habe ich dir nicht gereicht und mein körper und mein Schwanz waren dir nicht genug. Das hat sich offensichtlich geändert nicht wahr?" fragte er. "Du willst mich, oder?"

Re: Heulende Hütte

Sisto warf den Kopf zurück und ließ ein lautes, schallendes Lachen ertönen. Er ging sogar ein bisschen in die Knie dabei, und als er Nathaniel wieder ansah, musste er sich ein paar Lachtränen aus den Augenwinkeln wischen.
"Siehst du?", sagte er, und man hörte seiner Stimme das Lachen noch an. "Das Lachen ist echt, mein Lieber." Er schüttelte leicht den Kopf, um sich zu beruhigen. "manchmal kannst du ein echter Kracher sein."
Er verschränkte die Arme wieder und sah Nathaniel ungerührt, beinahe gleichmütig an. Nur seine Lippen umspielte noch ein leicht amüsiertes Lächeln. "Ich hab es dir schon gesagt, und ich sage es dir gern nochmal: Ich will nicht an deinen jungfräulichen Schwanz. Und auch nicht an deinen noch jungfräulicheren Arsch. Also lass das Geziere und zieh dich schon aus, Herrgott. Ich habe schon viele nackte Männer gesehen, und sicher viele, die mehr zu bieten hatten als du."
Er nickte wieder in Richtung Nathaniels Hose.

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