Legende der Lakota Vor langer Zeit ging ein alter Medizinmann auf einen Berg und erlebte eine Vision. Ihm erschien Iktomi in Gestalt einer Spinne. Iktomi war eine Trickser, der Menschen und Gottheiten Streiche spielte. Er sprach zu dem alten Medizinmann in einer mystischen Sprache und begann ein Netz zu spinnen, indem er Federn, Pferdehaare, Perlen und andere Materialien verarbeite. Iktomi sprach zu dem Medizinmann über den Lauf des Lebens, das man als Kind beginnt und in dem man schließlich erwachsen wird. Am Ende des Erwachsenenlebens bedarf man wieder die Hilfe der Kinder, und der Lebenszyklus schließt sich. In jeder Lebensphase, so sprach Iktomi, während er das Netz spann, gibt es gute und böse Kräfte. Folgt man den Guten, wird man beim Weg in die richtige Richtung bestärkt. Folgt man den bösen Kräften, erleidet man schlimme Schmerzen. So können diese Kräfte die natürliche Harmonie stören und stärken. Dabei webte Iktomi das Netz weiter. Als er fertig war. Gab er dem alten Medizinmann das Netz und sprach: Das Netz ist ein Kreis mit einem Loch in der Mitte. Nutz das Netz, um den Leuten zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Nutze ihre Gedanken, träume, Visionen. Wenn ihr an den großen Geist glaubt, wird das Netz eure guten Träume einfangen, und die schlechten werden durch das Loch in der Mitte entweichen. Der alte Medizinmann tat seine Vision kund, und fortan begannen viele Menschen Traumfänger über ihren Betten aufzuhängen, um ihre Träume und Visionen auszusieben. Die Guten wurden im Netz gefangen und bewahrt, die schlechten Träume durch das Loch entwichen und das Leben nicht gestört.
Die Legenden der Azteken Wenn es dunkel wird und die Erdenmenschen müde werden und einschlafen, beginnen die Geistenergien mit ihren mannigfaltigen Wesen und Unwesen. Einige verwandeln sich in Träume. Und wie es gute und schlechte Geistenergien gibt, gibt es gute und schlechte Träume. Schlechte Träume bringen Krankheit oder sind ein Zeichen für bösen Zauber. Die Alten haben erzählt, wie man es macht, damit böse Träume uns nicht erreichen können. Es war eine Ahnfrau, die sehr unglücklich war. Denn sie hatte ein Kind, das jede Nacht mit den Kojoten weinte, weil ihr im Schlaf böse Träume böse Geschichten erzählten. Und weil die Ahnfrau keine Hilfe mehr wusste, bat sie sie Spinnenfrau um ihren Rat. Spinnenfrau war viel älter als Ahnfrau und von großer Weisheit. Sie bog aus dem Holz der Bäume, die am Wasser wachsen, einen Ring, nicht größer als der Kopf des Kindes. Dann verwandelte sie sich in eine Spinne und spann Fäden in den Ring, kreuz und quer. Als sie damit fertig war, flocht sie Gegenstände von großer magischer Kraft in das Netz: Die Rassel der Klapperschlange, die Wurzel einer Zauberpflanze, einen bunten Stein, das Haar des Bären und des Büffels. Und viele andere Gegenstände mehr, alle von großer magischer Kraft. Nimm es und hänge es über die Wiege. So wird kein Traum mehr Kraft über dein Kind bekommen. Es wird bewirken, dass keine schlechte Energie mehr in euer Tipi kriecht, es wird alle diese Kräfte einfangen und sammeln, und am Morgen werden sie mit der Nacht verschwinden. Zeige das Netz deinen Brüdern und Schwestern, und webt euch selbst Netze, damit die bösen Träume auch ihre Macht über deine Brüder und Schwestern verlieren. Und so ging die Ahnfrau in ihr Dorf zurück und tat, wie ihr geraten. Und wie die Ahnfrau von der Spinnfrau gelernt hat, so machen wir es heute noch: Wir biegen den Zweig vom Baum am Wasser zum Ring und flechten Gegenstände von magischer Kraft in ein Geflecht aus dünnen Därmen. Da sind also Perlen, das Haar des Pumas, der Zahn des Bären, da sind Muscheln und Steine. Wir hängen den Traumfänger über unseren Schlafplatz oder tragen einen kleineren davon auf unserem Kopf. Wir Azteken weben auch viele Federn in dieses Geflecht, denn Federn haben eine besonders große magische Kraft. Wir nennen so einen Traumfänger Titlahtin. Das bedeutet: Das, was mich beruhigt.
Die Seelenfrau diente der Gemeinschaft als Traumfängerin. Alle Manschen träumen, nicht jeder macht sich die Mühe, sich an seine Träume zu erinnern und die darin enthaltenen Botschaften zu entziffern, aber wir träumen alle. Träume sind Schatten der Realität, von allem was auf dieser Welt geschieht, gibt es auch ein Abbild in der Traumwelt. Und dort findet man zu allem eine Antwort. Die Spinnennetze wurden bei einer aus Tänzen und Liedern bestehenden Zeremonie als Hilfsmittel eingesetzt. Man bat das Universum auf diese Weise um die Führung durch die Welt der Träume. Die Seelenfrau half dem Träumenden dann, die Botschaft in seinem Traum zu deuten.
Nah-Tod-Erfahrung.....leben im Jenseits.....oder.....Wiedergeburt....????
an der Schwelle des Todes....
Wahrscheinlich wird sich jeder Mensch schon einmal die Frage nach einem Leben nach dem Tod und über das, was nach dem irdischen Leben wohl kommen mag, gestellt haben. Und wenn nicht, dann ist aber mit Sicherheit für jeden Menschen irgendwann einmal die Zeit gekommen, daran zu denken denn der Tod ist unausweichlich, er gehört zum Leben.
Doch eine ganze Reihe von Menschen grübeln nicht darüber nach, ob es nach dem irdischen Leben eine Art Leben im Jenseits oder auch eine Wiedergeburt gibt, sondern sie sind sich aus eigener Erfahrung sicher: Ja, es gibt ein Jenseits. Ja, es gibt nach dem Tod eine Fortexistenz in einer "anderen Welt". Die Rede ist von Menschen mit einer so genannten Nah-Tod-Erfahrung (abgekürzt NTE).
Die NTE ist ein sehr umfangreiches Thema, das zahlreiche seltsame Phänomene umfasst und seit Jahrhunderten erforscht wird. Doch gerade in den letzten Jahrzehnten, in der sich die Medizin und vor allem die Unfallmedizin rasant entwickelt hat und somit auch mehr Menschen dem Tode entrissen werden konnten, haben diese NTE das Interesse der Forscher und Mediziner erweckt.
Diese NTE zählen heute oftmals zu den Parawissenschaften und werden häufig belächelt - doch es gibt auch ernsthafte Forschung. Den "Klassiker" einer solchen Erfahrung schlechthin gibt es nicht; auch nicht eine Art typischen Fall. Doch die NTE-Forschung umreißt eine solche Erfahrung an der Schwelle zwischen Leben und Tod gerne wie folgt:
Bei einem so genannten "Sterbeerlebnis" erfährt der Betroffene plötzlich das Gefühl, dass sein Inneres, sein Ich oder schlicht seine Seele (man spricht hier auch vom Astralkörper) sich von seinem physischen Körper trennt und beginnt, über dem ganzen Schauplatz der Ereignisse zu schweben. Dabei sieht derjenige seinen Körper quasi von oben zum Beispiel auf dem Krankenbett liegen und auch, wie Ärzte und Schwestern um sein Leben kämpfen.
Nur Augenblicke später scheint sich eine Art Tunnel zu öffnen. In diesen langen Tunnel nun fühlt sich der Betroffene oftmals "hineingezogen" und schwebt bis zu einem hellen, aber nicht blendenden Licht am Ende des Tunnels. Dieses Subphänomen bei den NTE ist mit Sicherheit das in der Öffentlichkeit am meisten bekannte. Auch kann es vor diesem Tunnel ins Drüben zu einem so genannten Lebensfilm kommen. Das heißt, dass der betroffene Mensch wichtige Szenen seines gesamten Lebens "vor seinem geistigen Auge" vorbeiziehen sieht. Entweder als Bilder oder als wirklicher Film, bei dem er nur der Unbeteiligte, der Zuschauer ist und sich selbst dabei zuschauen kann.
Wenn nun der Betroffene in dieses Licht am Endes des langen Tunnels eintritt, so findet er sich in einer rätselhaften Umgebung wieder. Vielfach wurde dieses "Jenseits" mit einem Garten oder einer grünen Wiese verglichen. Wunderschöne Blumen und eine fast schon himmlische Schönheit prägen diese Szene. Übereinstimmend berichteten Betroffene, dass sie an diesem Ort der Glückseligkeit ein unbeschreibliches Gefühl der Liebe, Ruhe und Geborgenheit verspürten, das mit nichts vergleichbar sei, das sie jemals zuvor erlebt haben.
In dieser Landschaft der Obhut und des Friedens kommt es dann zu mehr als seltsamen Begegnungen mit einem "Lichtwesen", einem Heiligen oder bereits verstorbenen Verwandten und Bekannten. Interessant dabei ist, dass Anhängern der verschiedenen Weltreligionen bei NTE ihre jeweiligen religiösen Bezugspersonen begegnen können bei christlichen Gläubigen etwa Jesus Christus.
Ist der Betroffene an diesem Punkt bei seiner NTE angelangt, wendet sich das Blatt oftmals schlagartig. Das "Lichtwesen", oder wen oder was man dort antrifft, erklärt demjenigen, dass seine Zeit noch nicht gekommen sei und er wieder zurück in seine Welt müsse. Nur Augenblicke später verspüren die Betroffenen dann eine unbeschreibliche Kraft, die sie wieder zurück in ihren Körper reißt.
Nicht alle NTE laufen natürlich nach diesem Beispiel ab, sondern können sich durchaus unterscheiden. Ebenso berichten nicht alle Betroffenen von allen oben geschilderten Details. Es kann aber auch sein, dass bei Zeuge zum Beispiel bei einem Autounfall nun das Gefühl erlebt, dass er seinen Körper verlassen hat und "über den Dingen schwebt". Der Autor selber hat zum Beispiel bei einem Unfall den berühmten Lebensfilm gesehen, bevor er ins Koma fiel.
Praktisch alle Religionen der Welt locken ihre Anhänger mit dem Versprechen an ein irgendwie geartetes Leben nach dem Leben. Sei es eine Aufnahme ins Paradies oder die Wiedergeburt auf Erden. Im Christentum, ebenso aber auch bei uralten Religionen in vielen Teilen der Welt gibt es nach dem Tod eine Selektion der Seelen. Die einen kommen in den "Himmel" und werden mit ewigen Leben belohnt; die anderen, jene, die die christlichen Lehren nicht achteten, werden mit der "Hölle" bestraft. Hier ist es interessant zu erfahren, dass die NTE-Forschung auch Fälle von Todeserfahrungen kennt, bei denen die Betroffenen eine Hölle erlebten.
Diese Berichte sind jedoch weit weniger vertreten oder bekannt, als solche nach der oben genannten Art. Dr. Raymond Moody, der wohl führende Experte für NTE, vermutet in diesem Zusammenhang aber auch, dass die von Höllenvisionen heimgesuchten Betroffenen aus Scham über das Erlebte schweigen. Auch ist es nach einigen PSI-Forschern seltsam, dass Christen mit einer derartigen Erfahrung nicht eine Art "Gottesgericht" beschrieben, dass die Bibel ankündigt. Übrigens sind solche Gerichte, bei denen die Taten der Menschen auf Erde abgewogen werden, in zahlreichen uralten Kulturen wie etwa den Ägyptern zu finden.
Einher mit der Frage, ob diese ominösen Erlebnisse Sterbender tatsächlich Beweise für eine Leben nach dem Tode sind, oder aber ob es beispielsweise nur Schutzfunktionen des Körpers (ausgelöst durch Glückshormone) sind, geht bei vielen Autoren auch die Frage nach Geistern. Geister, Spuk, angebliche Kommunikation mit dem Jenseits, Berichte über Reinkarnation, Visionen der Zukunft, spontane Eingebungen von "drüben" und anderes mehr gehört bei der Frage nach einem Leben nach dem Tode untrennbar dazu.
Wie etwa die Fragem ob es überhaupt ein Leben im Jenseits oder Paradies geben kann, wenn der Mensch angeblich auf der Erde wiedergeboren wird? Oder warum liegen so viele Berichte über Geistererscheinungen vor, die folglich einer paradiesischen Fortexistenz im Jenseits zu widersprechen scheinen?
Die Frage nach einem Leben nach dem Tode ist noch lange nicht restlos geklärt bis wir selber sterben.
Dieses Thema beschäftigt mich schon ewig, habe auch schon mit Menschen gesprochen die dieses Erlebnis selbst erfahren haben. Ihre beeindruckenden Berichte haben mich faziniert aber auch sehr nachdenklich gemacht. Auch das Thema Wiedergeburt hat mich in seinen Bann gezogen, hab schon viele Gespräche geführt und Bücher gewälzt. und so werden mich diese Fragen wohl bis an mein Lebensende beschäftigen. Herzliche Grüße Lachbällchen
Es gehört zu den fundamentalen Lehren zahlreicher Religionen, Kulte und uralter Glaubensvorstellungen der Menschheit: Der Glaubenssatz, dass der Mensch nach seinem irdischen Leben in irgendeiner Art und Weise weiter existiert. Dabei kann es sich um eine "Wiedergeburt" auf Erden (fernöstliche Religionen), im Paradies oder gar in der Hölle (Christentum und andere) oder auch eine Wiedergeburt in der Geisterwelt der Ahnen handeln oder in den Reihen der Götter, wie es zahllose Kulturen der Vorzeit und auch noch heute propagieren. Fester Bestandteil dieser Weltanschauungen ist der Glaube, dass der Mensch seine Seele den physischen Körper verlassen kann. Ein Glaube, der auch heute noch aktuell ist und auch in der Esoterik und Parawissenschaft diskutiert wird. Hier spricht man allgemein von einer OBE (Out of Body Experience), einer außerkörperlichen Erfahrung. Besonders bei der Diskussion um Nahtod-Erfahrungen, um die immer wieder gestritten wird, soll es zu diesen Erlebnissen kommen. Doch schon die alten Ägypter glaubten fest daran, dass der Mensch eine Seele, Ka genannt, hat, die sich vom Körper trennen kann. Nicht nur bei Erfahrungen an der Schwelle zum Tode wollen die Betroffenen ihren Körper verlassen haben, sondern auch in anderen Extremsituationen wie etwa Unfällen oder Folter, bei denen das Leben selbst gar nicht in unmittelbarer Gefahr war. Bei den Nahtod-Erfahrungen, den NTE, berichten einige Zeugen im Nachhinein, dass sie ihren physischen Körper am Ort des Geschehens von oben sehen konnten. Die "klassische Situation" ist die, dass ein Mensch im Operationssaal oder auf der Intensivstation liegt und mit dem Tode ringt. Während Ärzte und Schwestern um das Leben des Patienten kämpfen verspürt dieser plötzlich das Gefühl, seinen eigenen Körper zu verlassen. Wie schwerelos gleitet dabei seine Seele auf dem Körper heraus und der Patient sieht und hörte das gesamte Szenario, das sich um seinen irdischen Leib abspielt.
Der prominenteste Vertreter der Wiedergeburt ist natürlich der Dalai Lama. Stirbt ein Dalai Lama so machen sich sofort Teams auf um im gesamten Gebiet Tibets und darüber hinaus die Wiedergeburt des heiligen Mannes zu suchen. So soll es bei der letzten Suche nach dem wiedergeborenen Lama zu erstaunlichen Szenen gekommen sein. Der Knabe erkannte Personen aus seinem früheren Leben und konnte bestimmte Objekte korrekt bezeichnen. Für die Geistlichen, die den neuen Lama suchten, war klar, dass sie hier die Reinkarnation des Verstorbenen vor sich haben. Nicht nur der Dalai Lama sondern alle Menschen fernöstlicher Glaubensreligionen sollen in einer Art Rad des Lebens immer neu auf Erden geboren werden. Teilweise wird auch gelehrt, dass der Mensch als Tier neu auf die Erde kommen könnte. Einige Extreme tragen deshalb sogar Tücher vor dem Gesicht, um nicht versehendlich kleine Tiere einzuatmenden, die vielleicht wiedergeborenen Menschen sind! Erstaunlich ist auch das Phänomen, das Menschen, die bereits einmal gelebt haben wollen, in fremden und nie erlernten Sprachen unter Hypnose sprechen können. Woher stammt das Wissen um die Fremdsprache?
Ist also Reinkarnation möglich? Widerspricht dies nicht den bekannten Nah-Tod-Erfahrungen, dass man am Ende des Lebens in eine Art Paradies eintritt? Und wenn Menschen in einem Rad des Lebens immer wiedergeboren werden, die Menschheit aber ständig wächst, wo sind dann alle diese Seelen vorher gewesen? Auch stellt sich die Frage, ob Menschen n ach ihrem Tode direkt in einem neuen Körper wiedergeboren werden. Oder wo sind sie in der Zwischenzeit, zwischen den Leben? Oder gibt es keine Reinkarnation?.......das Rätsel bleibt!
So verreist der Widder Seine Buchungsentscheidung fällt schnell: z.B. die Safari in Südafrika, ein Surfurlaub auf Fuerteventura oder eine Mountainbike Tour auf Mallorca. Kein Wunder er weiß ja auch genau, was er will: neue Eindrücke und viel Action. Stundenlanges Schmoren am Pool ist nicht sein Ding. Bei sportlichen Aktivitäten ist er dagegen ganz in seinem Element speziell, wenn er sich dabei mit anderen messen kann. Der Widder mag Konkurrenz und Herausforderungen. Will er die Gegend erkunden, werden organisierte Gruppenausflüge verschmäht, lieber unternimmt er etwas auf eigene Faust. Gibt es dabei noch ein kleines Abenteuer zu bestehen klasse! Da er Risiken auch mal falsch einschätzt, sind Pannen gar nicht selten. Aber meistens kommt er mit einem blauen Auge davon und hat hinterher immer viel zu erzählen.
So verreist der Stier Für ihn ist der Bequemlichkeitsfaktor bei der Wahl des Reiseziels entscheidend: Unkomfortable Langstreckenflüge, sengende Hitze, harte Betten und fremdes Sprachgewirr sind seine Sache nicht. Er sucht ruhige Natur, gute (nicht allzu exotische) Küche, gemäßigte Temperaturen und angenehme Menschen, mit denen er sich verständigen kann. Ein Genussurlaub in ländlicher Umgebung (Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien) wäre für ihn ideal. Vor Ort erwartet er einen hohen Qualitätsstandard und schönes Ambiente dafür ist er auch bereit, sein Portemonnaie zu plündern. Etwas Kunstgenuss und Bewegung gehören dazu letzteres eher in Maßen. Spazierengehen und Segeln können ihm durchaus reichen.
So verreisen die Zwillinge Sie sind der Typ Vielflieger eigentlich lieber auf Achse als zu Hause. Rundreisen (egal wo) oder Inseln (Griechenland, Mauritius) kommen ihrem Bewegungs- und Erlebnisdrang am besten entgegen. Mit ihrer Neugier, Anpassungsfähigkeit und Kontaktfreude sind Zwillinge die idealen Touristen. Denn sie interessieren sich für alles: Essen, Kultur, Sprache Berührungsängste kennen sie nicht. Auch Strandurlaub mit spannendem Nachtleben oder Städtereisen mit Sightseeing und Shopping kommen für sie in Frage. Was andere vielleicht als anstrengend empfinden, ist für sie Entspannung. Clubaufenthalte mit Rundum-Animation haben ebenfalls viele Vorteile für die aktiven und umtriebigen Zwillinge. Denn ihr oberstes Reise-Ziel lautet: Spaß haben und Leute kennen lernen!
So verreist der Krebs Obwohl er sehr an seinem Zuhause hängt, ist er dem Reisen gegenüber nicht abgeneigt. Kann er Vertrautes mit in die Ferne nehmen (Partner, Kuschelkissen), macht er sich noch leichteren Herzens auf den Weg. Individuelle Ferien sind nach seinem Geschmack. Lauter Trubel und Menschenansammlungen entsprechen nicht seinem empfindsamen Charakter. Der Krebs fühlt sich sowohl der Kultur (speziell Musik) als auch der Natur (speziell Wasser) verbunden. Ein idyllisches Ferienhaus, z.B. in Skandinavien oder Frankreich, in dem er seine Lieben umsorgen und bekochen kann, wäre optimal. Aber auch Ferienziele wie Portugal und Kroatien liegen ganz auf seiner Linie. Romantische Terrassenabende mit Blick aufs Wasser und gelegentlich ein Ausflug zu einem Konzert da würde er wieder hinfahren.
So verreist der Löwe Im Urlaub möchte er nicht abhängen, sondern etwas Besonderes erleben. Und dafür ist er auch bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Sein Interessensbogen ist breit gespannt: Bei einem (niveauvollen) Abenteuerurlaub kann er seine Risikobereitschaft ausleben. Ein bisschen Sehen-und-Gesehen-Werden darf gern mit dabei sein. Der König der Tiere weiß sich sehr geschickt in Szene zu setzen und kann andere blendend unterhalten. In einem Tennis- und Golfressort am Mittelmeer oder auf einer Nilkreuzfahrt findet sich leicht ein geeignetes Forum für ihn. Dass bei allem kräftig geflirtet wird, versteht sich von selbst. Denn der lebenslustige Löwe lässt nie ein Vergnügen aus.
So verreist die Jungfrau Als praktischer Mensch plant sie jeden Aspekt ihrer Reise weit im Voraus das kann sie gut, und Überraschungen sind sowieso nicht ihr Ding. Dabei informiert sie sich über Sparmöglichkeiten und achtet auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch werden zunächst alle gängigen Versicherungen abgeschlossen, dann kann es losgehen. Für die gesundheitsbewusste Jungfrau ist Wellness im Urlaub ein großes Thema. Von Ayurveda bis Zen-Meditation sie ist für alles Heilbringende offen. Das ganze in malerischer, natürlicher Umgebung beispielsweise in den Alpenländern oder im fernen Asien. Da kommt sie dann völlig runderneuert zurück. Eine andere Art von Ferien, die dieses stets aufgeschlossene Sternzeichen reizt, ist die Bildungsreise. Ob Sprachkurs oder Kunstgeschichte (Malta, Mexiko) ihre grauen Zellen sind auch im Urlaub gerne aktiv.