Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Can´t live without you

Re: Can´t live without you

Du kannst doch nicht aufhören, wenn so spannend is!!! Das geht nicht!!!
Schnell weiter...ganz schnell...sonst platz ich vor Neugier...schnell...schnell...zu spät...jetzt bin ich geplatzt!!!
Ne quatsch, bin gespannt wie weiter geht!

Re: Can´t live without you

doch ist wirklich gut!Schrieb weietr!!!!!!


WIR WERDEN WELTMEISTER

Re: Can´t live without you

5. OKTOBER:
Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es noch nicht. Ich werde ein Junge sein-mit blonden Haaren und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon festgelegt auch das ich eine Schwäche für Fußball haben werde.
6. OKTOBER:
Ein bisschen grösser bin ich schon geworden. Mutter tut alles für mich. Ihr Blut lässt mich wachsen. Dabei weiss sie immer noch nicht, dass es mich gibt.
19. OKTOBER:
Wer behauptet eigentlich, dass ich noch keine richtige Person bin, sondern nur ein Zellklumpen? Und ob ich`s bin!
23. OKTOBER:
Jetzt öffnet sich schon mein Mund. Denke nur, in ungefähr einem Jahr werde ich lachen und später sprechen. Ich weiss, was mein erstes Wort sein wird: MAMA, oder vielleicht auch PAPA.
25. OKTOBER:
Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird es für den Rest meines Lebens schlagen.
2. NOVEMBER:
Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner Mutter laufen kann und mit meinem Papa Fußball spielen kann.
2. NOVEMBER:
Jetzt lebe ich schon über einen Monat und jeden Tag werde ich grösser und grösser. An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind!
20. NOVEMBER:
Heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, dass es mich gibt und ich hier unter ihrem Herzen lebe. O wie glücklich sie doch sein muss! Bist du glücklich, Mama?.
25. NOVEMBER:
Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus. Aber sie wissen ja gar nicht, dass ich ein kleiner Junge bin.. Ach, ich bin schon so gross geworden!
29.NOVEMBER:
Ich freue mich schon auf den Tag, wenn ich in den Kindergarten und in die Schule komme.
5.DEZEMBER:
Zwei Monate bin ich jetzt schon alt. Ich habe schon ein richtiges Gesicht. Hoffentlich sehe ich einmal so aus wie mein Papa
10. DEZEMBER:
Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt so schön. Was für Haare die Mama wohl hat?
13. DEZEMBER:
Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum. Wenn Mama mich zur Welt bringt, werde ich lauter Sonnenschein sehen .Wie siehst du wohl aus, Mama?
24. DEZEMBER:
Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Babies kommen etwas kränklich zur Welt, da können liebe Ärzte helfen. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmässig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst einen gesunden kleinen Jungen haben!
26.DEZEMBER:
Vielleicht werde ich ja mal ein Fußballer das ich Fußball mögen werde steht in meinen Erbanlagen

28. DEZEMBER:
Heute hat mich meine Mutter umgebracht.
Q=(www.pro-leben.de)
Lea lies das Blatt sinken. Natürlich war ihr bewusst das Babys so etwas nicht dachten falls sie überhaupt denken konnten. Aber es ging ihr richtig ans Herz vor allem der letzte Satz, heute hat mich meine Mutter umgebracht ging ihr richtig nah. Phil las sich den Zettel auch durch am Ende schluckte er erst mal. „Philipp ich will mal anschauen wie groß unser Kind ist.“ Sie setzten sich an den Computer und sahen sich Bilder an. Es wurden auch die verschiedenen Abtreibungsmethoden auf der Seite beschrieben und Bilder gezeigt. Lea erschrak wie groß die Kinder darauf schon waren und so unmenschlich durch absaugen oder eine Salzverätzung. Lea sah die Bilder mit großen Augen an das Kind das in ihrem Bauch war hatte schon geformte Fingerchen und ein schlagendes Herz. Es lebte es war ein Mensch wie sie und Phil die Ärmchen und Beinchen waren schon gut zu erkennen und der Kopf hatte wenn auch recht seltsame aber er hatte eine Form. Phil legte den Arm auf ihren Bauch. „Sieh mal wie groß es schon ist.“ Sie klickten auf die Bilder die nach Abtreibungen entstanden waren. Lea wurde übel das sah so bestialisch aus, der Tathergang wurde genau beschrieben. Die Fotomacher hatten eine Münze neben das tote elf wochen alte Kind gelegt der Arm war größer als der Radius der Münze. Lea und Phil lasen sich die Berichte der Mütter durch welche abgetrieben hatten alle rieten davon ab sie bereuten ihre Entscheidungen und sagten öfter wäre ihnen das Leben mit einem Kind leichter gefallen als nach ihrer Abtreibung. Lea dachte in der Nacht viel darüber nach es sprach viel für eine Abtreibung aber das alles im Internet hatte sie doch sehr geschockt. Phil legte den Arm um sie. „Du schläfst ja gar nicht Lea.“ „Du doch auch nicht.“ „Ich denke nach.“ „Ich auch.“ Phil machte das Licht an. „Lea es ist deine Entscheidung und ich überlasse sie dir aber überleg es dir genau, ich will dir kein schlechtes Gewissen machen, aber du bringst jemanden um.“ Lea drehte sich auf die Seite. „Lass mich bitte in Ruhe nachdenken Philipp, es ist schwer genug für mich ein Kind im Bauch zu haben.“ Phil seufzte lies sie aber in Ruhe nachdenken. Lea und Phil fuhren am nächsten Tag nach München sie wollten mit seinen Eltern und seiner Verwandtschaft feiern. Phil hielt im Auto die ganze Zeit Leas Hand. „Hast du dich schon entschieden?“ „Philipp das ist eine Entscheidung die ich nicht einfach über eine Nacht hinweg entscheiden kann. Aber ich finde es beängstigend das ich über Leben oder Tod entscheiden kann.“ Sie kamen in München an. Phil Eltern freute sich sie zu sehen. Phil stellte ihr seine Onkels und Tanten mit Anhang vor sie waren alle sehr freundlich. Phil und Lea baten Phils Eltern und Melanie darum kurz alleine mit ihnen reden zu können. Sie sagten ihnen das Lea schwanger sei. Anfangs waren sie geschockt da sie beide ja noch so jung waren aber Phils Mutter gewann mit der Zeit gefallen an der Sache. Lea erzählte ihr von ihren Ängsten. Phils Mutter versicherte ihr wie schön das Leben mit Kindern wäre und riet ihr auch von einer Abtreibung ab akzeptierte aber auch das es Leas Entscheidung war. Lea war froh das keiner ihr die Schuld daran gab das sie schwanger war. Sie saßen alle zusammen in einer netten Runde und tranken Wein, außer Lea sie wollte dem Kind schließlich nicht schaden. Gegen Abend machten sie sich auf den Weg zur Kirche, das war Tradition bei den Lahms an Heiligabend. Phil hatte jetzt auch Urlaub welchen er bei seinen Eltern mit Lea verbringen wollte bis zum siebten Januar. Die Kirche war total kalt. Den Pfarrer kannte Lea er hatte damals die Beerdigung ihrer Eltern gehalten. Phils Mutter merkte wie schräg Lea ihn an sah. „Ich weiß das es falsch ist aber ich hasse ihn dafür das er sie damals gehalten hat.“ Phil Mutter drückte sie kurz. Lea und Phil hielten sich an den Händen. Normalerweise mochte Lea Kirchenpredigten nicht aber was der Pfarrer sagte regte sie zum denken an. Er sprach davon das es das Fest Jesu Geburt wäre und das Maria sich für dieses Kind entschieden hätte welches ihr vom Engel Gabriel prophezeit worden war. Er sprach davon das niemand über Leben und Tod entscheiden solle nur Gott hätte die Befugnis die Menschen zu sich zu holen wenn es an der Zeit war. Phil sah Lea an. Sie wand den Blick ab sie wollte ihn jetzt nicht anschauen es ging ihr auch so schon schlecht genug. Dann am zweiten Weihnachtstag wollte Lea zu ihrem Onkel der nach dem Tod ihrer Eltern ihr Sorgerecht erhalten hatte. Sie machte auch einen Beratungstermin aus. Der Arzt erklärte ihr noch einmal die Abtreibungsmöglichkeiten, schrieb ihr den Schein aus der zu Abtreibungen berechtigte und gab ihr Info Broschüren. Dann fuhr Lea wieder nach München. Natürlich entdeckte Phil den Schein sofort, er riss sich zwar zusammen aber er tickte fast aus. „Du willst also doch abtreiben. Wann hättest du es mir gesagt? Drei Tage danach? Hast du womöglich schon?“ „Philipp beruhig dich.“ „Ich will mich nicht beruhigen wenn du unser Kind umbringst.“ Natürlich lag die entgültige Entscheidung bei Lea und Phil würde es auch akzeptieren aber er hatte sich mit dem Gedanken Vater zu werden längst angefreundet. Lea warf sich in seine Arme. „Philipp sei doch nicht sauer es ist doch nicht entgültig. Ich hab noch nicht abgetrieben und ich weiß auch noch nicht ob ich es tun werde.“ Phil hielt sie fest. „An Silvester hab ich Termin beim Frauenarzt, da könnte ich noch abtreiben dann läuft der Schein aus und ich würde dann auch keinen neuen mehr ausstellen lassen.“ An Silvester fuhren die beiden wieder nach Stuttgart. Phil war ganz schweigsam die ganze Fahrt über. „Philipp was ist denn los?“ „Ich überlass die Entscheidung dir“ mehr sagte er nicht mehr. Phil ging zum Frauenarzt mit rein. Er wollte bevor sich Lea entgültig entschied noch einen Ultraschall machen. Er zeigte ihr schon das schlagende Herz. Phil sah begeistert auf den Bildschirm. „schau mal Lea, Fußballer füße.“ Grinste er. Der Frauenarzt schaute ihn lächelnd an. „na Herr Lahm, ihnen wäre wohl eine eigene Fußballmannschaft am liebsten.“ „Ach nein ich würd mich schon mit dem einen hier zufrieden geben aber die Entscheidung liegt nicht an mir.“ Phil wollte das Ultraschallbild unbedingt haben. Dann wurde Phil aus dem Raum geschickt das Lea sich frei und ohne Einmischung entscheiden konnte. Nach einer halben Stunde kam sie wieder raus. Phil sah sie schräg an. „Das hat ziemlich lange gedauert.“ Lea nickte dann zückte sie den Schein und zeriss ihn von seinen Augen. Phil sah sie an. „Du hast doch abgetrieben?“ Lea schüttelte den Kopf und zückte ihren Mutterschaftspass. „Nein ich habe nicht abgetrieben und ich werde es auch nicht tun.“ Phil hob sie hoch und wirbelte sie durch die Luft. „Ich liebe dich Lea ich liebe dich sooo sehr.“ Er küsste sie immer wieder. „Ich freu mich schon total auf das Kind und weißt du warum weil es von uns beiden ist von mir und von dir und weil ich dich so sehr liebe.“ Phils Stimme überschlug sich vor lauter Freude. „Natürlich hatte ich anfangs auch meine Zweifel aber ich bin mir so sicher das wir das schaffen auch wenn es ein Unfallkind ist.“ „Weißt du was Philipp, für mich ist es jetzt sogar ein Wunschkind ich freu mich auch und weiß gar nicht weshalb ich gezweifelt habe.“ Die beiden fuhren nach Hause. Phil redete die ganze Fahrt über was er als erstes tat wenn das Kind da war. „Als erstes bring ich unserem Kind Fußball spielen bei.“ „Wahrscheinlich noch bevor es richtig laufen kann.“ Grinste Lea. „Oh Phil du weißt gar nicht wie froh ich bin das ihr schon so früh abgereist seid.“ „Du meinst wegen dem Tsunami? Schrecklich oder? Aber da wo unser Hotel war die Region ist ja gar nicht betroffen.“ „Trotzdem bin ich froh das ich dich heil wieder habe.“ „Frag mal wie froh ich bin das ich wieder bei dir bin ich hab dich so schrecklich vermisst.“ Endlich waren sie wieder in München. Die Eltern fragten natürlich gleich nach ob ein Enkelchen zu erwarten wäre oder nicht auch sie hatten gesagt das es Lea und Phils Entscheidung wäre aber sie helfen würden so gut es ging. „Und wie siehts aus?“ Phil grinste über beide Ohren und streckte seiner Mutter das Ultraschallbild vor die Nase. „Mein kleiner Fußballer oder meine kleine Fußballerin.“ Phils Mutter lächelte dann nahm sie Lea in den Arm. „Es freut mich das du dich für das Kind entschieden hast.“ Melli konnte es gar nicht fassen. „Ich werde Tante, das hätt ich nie gedacht jetzt ist Phil ja doch früher dran als ich.“ „Tja Melli ich nütze halt die gelernte Biologie auch an.“ „Aber das du so gut in Mathe warst...“ „Wieso Mathe.“ „Na wenn 2 sich 1 werden und nicht 8 geben wissen sie spätestens in 4 wochen das sie in 9 monaten zu 3 sind. Eigentlich warst du ja immer gut in Mathe aber jetzt bezweifle ich das immer mehr.“ Phil verdrehte die Augen. „Oh man Melli.“ Am Abend rief noch Timo an. Er erkundigte sich wie Lea sich entschieden hatte und auch Kevin Andy Sedat und Katrin fragten nach. Phil hatte es natürlich nicht verkneifen können es ganz stolz weiter zu erzählen. Sie freuten sich alle das sich die beiden nun doch für das Kind entschieden hatten sie wünschten ihnen auch gleich ein gutes neues Jahr. Lea hätte schon irgendwie gern mit ihren Freunden gefeiert aber hier in München war ihre Schwester und ihre Oma und natürlich Philipps Familie. Am Mittag hatten sie gleich noch Leas Oma besucht die war zwar anfangs etwas geschockt denn Lea hatte ihr Philipp bisher noch nicht vorgestellt gehabt und jetzt kam sie gleich noch als schwangere, ihre Oma fand es nur schade das die beiden nicht schon länger zusammen waren denn ein Kind war ja eine Entscheidung fürs Leben aber sie freute sich für Lea und gab ihr reichlich Tipps. „Lea willst du eigentlich nicht mal deine Schwester besuchen gehen?“ „Oh man die weiß ja gar nicht das ich in München bin.“ „Oh man bist du mal wieder zerstreut.“ „Philipp halt mal die Backen zusammen wenigstens hab ich nicht vergessen meiner Schwester ein schönes Weihnachten zu wünschen.“ „Ich habs nur vergessen weil sie bei Lukas war und ich von den Gitarrenklängen von Christianes Gitarre so verzaubert war.“ „Und von mir nicht oder was?“ „Ich bin immer von dir verzaubert.“ Lea konnte es sich nicht verkneifen bei Phil nachzuschauen welche Boxershort er trug. Er hatte tatsächlich die an welche Lea ihm geschenkt hatte sie hatte vorne ein Bild von sich aufdrucken lassen. Philipp hatte ihr ein teures Armbändchen gekauft und seine Anfangsbuchstaben reingravieren lassen. Lea und Phil wollten sich noch kurz verabschieden sie wollten noch kurz bei Leas Schwester vorbeischauen. Phils Mutter diskutierte gerade mit Melanie die sich unbedingt ein Tattoo stechen lassen wollte. Melli war schon voll angepisst sie war fast so stur wie Philipp. „Lea hilf mir mal sag ihr bitte das Tattoos nicht schön sind.“ Philipp fing an zu lachen. Lea schmunzelte „Kann ich nicht sagen wär ein Eigentor.“ Phils Mutter verstand nur Bahnhof. Phil drehte Lea mit der Rückansicht zu seiner Mutter und hob hinten ihren Pulli hoch. „Siehst du Mum, Lea hat auch eins also warum krieg ich keins?“ Phils Mutter war leicht geschockt. „Lea das hätte ich gar nicht von dir erwartet.“ „Tja mum da siehst du mal meine Lea sieht braver aus als sie ist.“ Grinste Phil. Dann gingen sie los. Leas Schwester sah sie mit großen Augen an. „Stimmt ja doch.“ Sie reichte Philipp die Hand. „Ich dacht Sedat würde mir wieder mal einen Bären aufbinden.“ „Lea! Lea!“ Leas Cousin Leon sprang aufgeregt her. Er drückte sie fest. „Hallo Leon.“ Dann sah er Philipp an. “Lea, ich weiß wer das ist! Der ist immer im Fernseher und spielt Fußball.“ Leon war vier aber genauso Fußball verrückt wie Philipp. Phil grinste. „Lea was machst du in München?“ „Wir sind gerade bei seinen Eltern.“ Leas Schwester sah sie an. „Entweder liegt es daran das ich dich lange nicht mehr gesehen habe oder an Philipp also das soll jetzt nicht negativ sein aber du hast ein bisschen zugenommen. Also nicht das es dir nicht stehen würde.“ Lea und Phil grinsten sich an. „Das liegt an Phil und zwar nur an ihm.“ „Und an dir Lea.“ „Ja ok an mir auch.“ „Warum kannst du etwas kochen Philipp?“ Phil fing an laut los zu lachen. „Nein kochen kann ich nicht.“ Lea zeigte ihr das Ultraschallbild. Leas Schwester sah es mit großen Augen an. „Hey das freut mich aber für dich, zeig mal deinen Bauch hmm, ja könnte achte Woche sein.“ „zehnte“
Leas Schwester drehte sich zu ihrem Sohn um „Hast du das gehört Leon du bekommst einen kleinen Cousin oder ein kleines Cousinchen.“ Leon machte große Augen. „Toll dann hab ich ja jemand mit dem ich Fußball spielen kann. Lea dauerts noch lange bis das Baby kommt.“ „Ziemlich.“ Meinte Phil „Aber wenn du willst kick ich ein bisschen mit dir.“ „Kannst du überhaupt Fußball spielen?“ „Na vorhin hast du doch gesagt du hättest mich schon im Fernsehen gesehen.“ „ja aber da hast du faul auf dem Gras gelegen.“ „Ich lag nicht auf dem Gras rum ich bin davor gefoult worden.“ Verteidigte sich Phil. „Wir können es ja mal versuchen.“ Meinte Leon und schnappte sich Philipps Hand. „Lea was hast du mit deinem Cousin gemacht der ist genauso frech wie du.“ „Geh endlich.“ Lea schob ihn zur Tür raus und gab ihm noch ein Küsschen.“ Dann setzte sie sich mit ihrer Schwester an den Tisch. „du siehst richtig glücklich aus Lea.“ „Na mit so einem Freund.“ „Könnt man glatt neidisch werden aber mal im Ernst ihr seit doch jetzt drei Monate zusammen oder?“ Lea nickte. Ihre Schwester sah sie an. „Ich nehme an es ist kein Wunschkind.“ „Überhaupt nicht nein aber ich freu mich trotzdem riesig.“ Ihre Schwester nahm ihre Hand. „Weißt du Marie es war mehr oder weniger ein Unfall also na ja wir waren betrunken und dann ist es halt so passiert und dann war ich mir anfangs nicht sicher weil ich immer gedacht hatte wir sind ja erst drei Monate zusammen noch sehr jung und ich wusste nicht ob ich das schaffe so mit einem Kind mit der ganzen Verantwortung.“ „Das schaffst du da bin ich mir ganz sicher und hey ich kenn dich schließlich gut genug. Und ansonsten bin ich ja auch noch da.“ „Ja hier in München und ich drüben in Stuttgart.“ „Trotzdem bin ich immer für dich da das weißt du.“ „Ja, aber warte mal Phil hatte mal was von einem Umzug geredet wenn er wieder bei Bayern spielt.“ Leas Schwager kam nach einer Weile auch nach Hause. Er kam ganz erschrocken zur Tür rein. „Irre ich mich oder spielt mein Sohn gerade mit Philipp Lahm Fußball? Oh hallo Lea.“ “Dein Sohn spielt mit Philipp Lahm Fußball da hast du Recht.” Er runzelte die Stirn „Und darf ich fragen was Philipp Lahm in meinem Hof macht.“ „Er spielt Fußball mit deinem Sohn.“ Grinste Lea. „Ok so weit komm ich auch mit aber warum spielt Philipp Lahm auf meinem Hof mit meinem Sohn.“ „Weil dein Sohn ihn gefragt hat.“ „Und wie kommt der überhaupt hier her?“ „Mit mir.“ „Mit dir? Wieso mit dir Lea.“ „Ähm vielleicht weil er der Vater meines Kindes ist?“ „Welches Kind? Du hast doch noch gar kein Kind.“ „Das Kind in meinem Bauch welches von meinem Freund ist welcher gerade mit deinem Sohn in deinem Hof Fußball spielt.“ Jetzt hatte es geschnackelt. „Mein Gott ich dachte Sedat würde uns auf die Schippe nehmen wir haben ihm das gar nicht abgenommen.“ Er gab seiner Frau einen Kuss. „Du kriegst wirklich ein Kind?“ Lea nickte und zeigte ihm stolz das Foto. „Glückwunsch das freut mich aber obwohl du ja nicht gerade im Kinder krieg Alter bist so mit gerade mal zwanzig Jahren.“ „Ich weiß das ich noch jung bin aber ich hab mich letztendlich für das Baby entschieden.“ „Wisst ihr schon was es wird?“ „Nein aber ich möchte das auch noch gar nicht wissen.“ „Na auf jeden Fall wird das Kind, wenn ich mir dich und Philipp so anschaue, blond, blauäugig und Fußballverrückt sein.“ „Irgendwie sagt das in letzter Zeit jeder zu uns, das steht für jeden schon fest das unser Kind Fußball verrückt sein wird.“ „Ich mein Lea ich kann mich noch an früher erinnern als du mal raus wolltest zum Kicken und Mama es dir nicht erlaubt hast du hast erst geschrieen wie am Spieß dann mit den Armen und Beinen auf den Boden eingeschlagen dein Wasserglas über den Teppich geleert und dann zwei Tage lang nichts gegessen. Und bei Philipp sieht man es jedes Wochenende das er freiwillig diesem Objekt aus Leder nachrennt.“ „Ich hab nicht wie am Spieß geschrieen.“ „Nein überhaupt nicht du hast nur die ganze Straße zusammen gebrüllt.“ „Pah.“ Nach einer Weile kam dann Philipp wieder, er hat ein ganz rotes Gesicht. „Na.“ „Na Schatz.“ „Bist ja voll rot.“ „Dein Cousin ist ein kleiner Teufel weißt du das? Ich wusste gar nicht das vierjährige schon so foulen können.“ „oooh.“ Dann machten sie sich wieder auf den Weg zu Philipps Eltern. Phil maulte den ganzen Weg über. „Ich krieg bestimmt voll die blauen Flecken an die Schienbeine.“ „du machst mal wieder ein Theater sonst lässt du dir doch auch freiwillig jede Woche die Schienbeine zertreten.“ Phil legte den Arm um sie. „Wir müssen uns noch einen Namen überlegen.“ „oh man Philipp das hat doch noch Zeit.“ „Find ich nicht, weißt du dann muss man nicht immer nur vom Baby reden sondern kann den Namen sagen.“ „Aber wir wissen doch noch gar nicht was es wird.“ „Ach stimmt ja.“ „Ich würd mich gern überraschen lassen was es wird.“ „Naja ich würds am liebsten sofort wissen“ „Ich nicht.“ „Na dann verzicht ich eben dir zuliebe. Aber wir können uns doch trotzdem schon Namen überlegen.“ Phils Eltern wollten den Abend bei Freunden verbringen Philipp wollte nicht mit weil er den Sohn von den Bekannten nicht wirklich leiden konnte und Melli ging zu Lukas. „Philipp Lea wollt ihr wirklich nicht mit?“ „Nö, wir feiern hier ne kleine Privat party.“ „Aber treibst nicht so bunt ich würd hier morgen gerne wieder wohnen können.“ Grinste seine Mutter. „Ach Mum, nein ich glaube wir machen uns ans Namen überlegen.“ Phils Mutter grinste den Vater an. „Ich glaube unser Philipp wird immer erwachsener.“ „Das hab ich gehört.“ Die beiden lächelten und gingen dann. Phil holte einen Zettel und kam dann zu Lea aufs Sofa. Sie schrieben sämtliche Namen auf die ihnen einfielen dann werteten sie aus sie wollten einen kurzen Namen haben. „Lea, ich fände Sophia nicht schlecht.“ „Aber dann Sofia das sieht schöner aus.“ „Find ich nicht mir gefällt das ph.“ „Oh man Philipp.“ „Nein du hast recht mit f siehts schöner aus.“ Die beiden machten einen Kringel um den Namen Sofia. Dann machten sie sich an den Jungen Namen. Zwischendurch sahen sie sich noch Dinner for One an. Lea kannte es inzwischen in und aus wenig lachte sich aber immer noch schlapp wenn dieser dämliche Butler mindestens zehn mal über den ollen Tigerkopf fiel. Phil grinste vor sich hin. „Ok miss sophie.” Ahmte er den Butler nach. „Good evening.“ Lea lachte sich total über Philipps Gesicht kaputt. “Lachst du mich aus.“ „Ich lache dich an.“ Phil lächelte sie an. „Sollen wir was essen gehen?“ Lea nickte dann richteten sie sich. Lea schnappte sich einen Hose welche sie mitgenommen hatte. „Oh man, Philipp ich hab ein Problem.“ „Was denn?“ „Meine Hose passt nicht mehr.“ Phil sah sie an. „Jetzt schon?“ Er sah sie die Größe an. „Lea das ist Größe 34/36“ „Bisher hat sie immer noch gepasst. Oh man.“ Lea zog wieder ihre andere Hose an. Dann fiel ihr auf das sie schmutzig war. „Ich muss mal kurz deine Schwester anrufen.“ Sie schnappte sich Phils Handy und rief Melli an. „Melli ich hab ein Problem also meine Hose passt nicht mehr und Phil und ich wollten Essen gehen.“ „Kein Problem du weißt wo mein Schrank steht.“ „Danke.“ Dann suchte sie sich eine von Mellis Hosen. „Deine Schwester ist echt klasse.“ „Ich weiß sie ist ja auch mit mir verwandt.“ Die beiden machten sich auf den Weg. Im Restaurant saßen Philipps Eltern mit ihren Bekannte. „Philipp Lea setzt euch doch zu uns.“ Meinte Philipps Vater Roland. Die beiden nahmen Platz. Phils Mutter bemerkte gleich das Lea Mellis Hose an hatte. „Passt dir deine etwa schon nicht mehr?“ flüsterte sie ihr ins Ohr. Lea nickte und wurde leicht rot. Leas Bauch hatte schon ein bisschen gestalt angenommen natürlich war er immer noch flach aber eine ganz kleine Wölbung war doch schon zu sehen. „Und wie war eure Privatparty“ fragte der Vater. „Gut wir haben Namen rausgesucht.“ „Und?“ fragte die Mutter Daniela interessiert. „Wenn es ein Mädchen wird dann eine Sofia und beim Jungen waren wir uns noch nicht ganz einig.“ Die beiden bestellten. Lea sah Phil von der Seite her an. „Erstaunlich wie viel du essen kannst.“ Phil grinste. „Bist ja nur neidisch.“ „Stimmt ich bin eigentlich zu zweit und krieg nicht so viel runter.“ Phils Mutter grinste „Das wird sich noch ändern Lea, du wirst auch noch Heißhunger Attacken bekommen wie jede werdende Mutter. Und du wirst Sachen mögen welche du dein Leben lang verabscheut hast.“ „Hab ich schon gemerkt Quark und Essiggurken.“ Nach einer Weile verabschiedeten sich Phil und Lea wieder. Sie machten sich an den Jungen Namen. Die beiden rätselten und diskutierten aber so richtig gefiel ihnen keiner. „Phil erinnerst du dich noch an den kleinen Jungen vom Mäggi damals?“ „Als wir meinen Eltern besucht hatten.“ Lea nickte. „Ja der war cool“ meinte Phil und schrieb Tim auf den Zettel. Dann legte er die Hand auf Leas Bauch. „Sofia oder Tim.“ Meinte er. Dann sah er auf die Uhr. „komm wir sollten langsam raus gehen.“ Die beiden schlüpften in ihre Jacken und Schuhe und gingen raus. Sie liefen ein bisschen die Straße entlang. Dann blieben sie engumschlungen stehen und sahen sich das Feuerwerk an. „Gutes neues Jahr mein Schatz.“ Phil gab Lea einen langen Kuss. „Dir auch.“ Meinte Lea und sah ihm in die Augen. Die beiden sahen noch lange zu und beide waren total glücklich. „Schau mal da überm Stadion.“ Da ging gerade eine besonders schöne Rakete hoch. Die beiden gingen wieder zurück ihre Handy waren überfüllt mit Smsen von timo Kevin Andy Katrin und sedat Melli und Philipps anderen Kollegen. Bastian fragte ob er in München wäre und wenn ja solle er mal zum Stadion kommen. Die beiden machten sich wieder auf den Weg, sie brauchten ja nur ungefähr eine viertelstunde dahin. Bastian stand da mit seiner Freundin und einigen Amateur kickern. Sie alle begrüßten Philipp herzlich so als alten Mitspieler. „Und Kurzer was wünscht du dir fürs neue Jahr.“ Fragte ihn Schweinchen. „Das ich noch lange mit dieser wunderschönen Frau zusammen bin und das mein Kind gesund zur Welt kommt.“ Bastian sah ihn an wie ein Auto.


*VfB- Vorbild für Bayern*

Re: Can´t live without you

ah die FF is einfach nur hammergeil!!!!!
Bitte schnell n neuer Teil

Lahm, Görlitz & FCB 4-ever!!!!!!

www.myblog.de/thea92-fcb

Re: Can´t live without you

Ganz schnell weiter...husch...husch...sonst platz ich schon wieder!!!
Soooo supi die Story...weiter...weiter...weiter

Re: Can´t live without you

ja bin auch der meinung sie sollte weiter gehen!


WIR WERDEN WELTMEISTER

Re: Can´t live without you

ich auch *voll verrückt nach dieser ff bin*

Lahm, Görlitz & FCB 4-ever!!!!!!

www.myblog.de/thea92-fcb

Re: Can´t live without you

*wart*

Re: Can´t live without you

*auch wart*


WIR WERDEN WELTMEISTER

Re: Can´t live without you

*ich auch wart*